Was ist so gut an Eroxel?

Eroxel

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als sexuelles Versagen, kann jeden Menschen in jedem Alter treffen. Fast 25% der Männer im Alter von 50-60 Jahren leiden an Erektionsstörungen, während 40% der über 60-Jährigen davon betroffen sind. Obwohl Erektionsstörungen in der Regel nur sporadisch oder zeitweise auftreten, können sie sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken und das Selbstbild sowie das Selbstvertrauen beeinträchtigen. Das kann ein Teufelskreis sein, der manchmal viele Teile hat.

Nach sexueller Erregung vergrößert sich das Volumen Ihres Penis, was zu einer zunehmenden Steifheit führt. Es gibt viele Mechanismen, die daran beteiligt sind. Sie betreffen sowohl physiologische und organische Funktionen als auch das Gehirn. Es gibt viele Gründe, warum eine Erektion ausbleiben kann. Häufig werden auch psychologische Faktoren genannt.

Erektile Dysfunktion wird durch Müdigkeit, Stress, Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen sowie durch bestimmte medikamentöse Behandlungen verursacht. Die Erektionsfähigkeit kann auch durch Rauchen und Trinken beeinträchtigt werden.

Wie wir gesehen haben, sind sexuelle Probleme oft multifaktoriell bedingt. Die Behandlung wird multifaktoriell sein. Um organische Ursachen auszuschließen, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Es ist jedoch wichtig, die Auswirkungen des täglichen Lebens und die psychologischen, zerebralen und emotionalen Faktoren zu berücksichtigen. Sie können Lösungen für viele Probleme und manchmal auch Hilfe finden, sowie ein befriedigendes und erfülltes Sexualleben.

Was bewirkt ein sexuelles Stimulans?

Um den Blutfluss zu verbessern, erhöhen die meisten sexuellen Stimulanzien wie Eroxel die Herzfrequenz und den Blutdruck. Dieses Produkt enthält Vitamine und Mineralien wie Zink oder B6 sowie Wirkstoffe, die die sexuelle Vitalität steigern können. Die einzigartige Entspannungswirkung von Aphrodisiaka ist eng mit einer besseren sexuellen Erfahrung verbunden, insbesondere wenn sie in Form von Gewürzen oder Kräutern vorliegen. Dieses Stimulans wirkt sich auch auf den Hormonspiegel aus, z. B. auf Testosteron. Die offensichtlichste Folge einer längeren Exposition gegenüber diesen Substanzen ist eine Steigerung des sexuellen Verlangens oder Antriebs.

Eroxel, was sind seine Inhaltsstoffe?

Maca

Maca ist ein anerkanntes Aphrodisiakum, das auch als "peruanischer Ginseng" bekannt ist. Maca ist eine Pflanze, die in den Anden, insbesondere auf deren Hochebenen, wächst. Die peruanische Maca wird von den Einheimischen wegen ihrer außergewöhnlichen Ernährungseigenschaften konsumiert und ist in der traditionellen Medizin auch für ihre positiven Auswirkungen auf den Körper bekannt. Vor allem bei sexuellen Störungen und Unfruchtbarkeit.

Die peruanische Maca ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die ihre Fähigkeit zur Stimulierung der sexuellen Aktivität bei Männern und Frauen belegen. Die Wirkstoffe der Pflanze wirken auf die "Vitalität" und die Fortpflanzungsfähigkeit des Körpers. Diese südamerikanische Pflanze scheint auch in der Lage zu sein, die Qualität und Quantität der von Männern produzierten Spermien zu verbessern. Auf diese Weise stimuliert sie die Fruchtbarkeit und die Fortpflanzungsfunktion. Die Auswirkungen der peruanischen Maca auf die Libido und die sexuelle Vitalität sind weitgehend auf die tonische Wirkung der Pflanze auf alle Körperfunktionen zurückzuführen.

Bei regelmäßiger Einnahme stimuliert die peruanische Maca das sexuelle Verlangen von Männern und Frauen. Heute gilt diese Pflanze neben dem asiatischen Ginseng als eines der stärksten natürlichen Aphrodisiaka der Welt. Sie wird daher zur Behandlung von Erektionsstörungen, Libido- und Fruchtbarkeitsproblemen eingesetzt. Forscher gehen davon aus, dass die Pflanze Bestandteile enthält, deren Wirkung der des Testosterons relativ nahe kommt.

Ginseng

Wie die peruanische Maca ist auch der asiatische Ginseng eine Pflanze, deren Wurzel hauptsächlich verzehrt wird. Er wächst in bestimmten Regionen Asiens, insbesondere in den Bergen Chinas und Koreas. Er wird vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und soll zahlreiche Tugenden für den Körper haben, darunter auch stimulierende Eigenschaften. Daher ist diese Pflanze eines der besten natürlichen Mittel gegen Erektionsstörungen und sexuelle Impotenz.

Asiatischer Ginseng und sexuelle Impotenz
Ginseng ist eine Pflanze, die als adaptogen bekannt ist, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, gegen alle Formen von Stress (emotionaler, oxidativer usw.) zu kämpfen. Im Allgemeinen fördert Ginseng die Potenz, indem er die sexuelle und körperliche Leistungsfähigkeit von Männern verbessert (5). Kurzum, die Pflanze ist ein hervorragendes natürliches Aphrodisiakum, das schon seit Tausenden von Jahren allein aus diesem Grund verwendet wird. Natürlich wurden auch wissenschaftliche Studien über Ginseng durchgeführt. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Pflanze ein wirksames Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen ist.

Darüber hinaus haben andere Studien über koreanischen roten Ginseng gezeigt, dass das Kraut wirksam bei der Erhöhung von FSH, DHT, Testosteron und luteinisierendes Hormon bei Männern ist. Aber auch die Beweglichkeit und Menge der Spermien. Die Eigenschaften von Ginseng bei sexueller Impotenz hängen auch mit der stimulierenden Wirkung der Pflanze auf alle Funktionen des Körpers zusammen.

In vielen Fällen ist der Verlust des sexuellen Verlangens direkt mit einem Stress- oder Angstproblem verbunden. Unabhängig davon, ob es sich um ein Ereignis mit traumatischen Merkmalen oder um Alltagsstress handelt, kann roter Ginseng diesen Zustand positiv beeinflussen. Viele Menschen, die dieses natürliche Element verwendet haben, berichten, dass sie besser mit Stress umgehen können. Wenn Sie sich täglich leichter fühlen, haben Sie alle Chancen, die Lust, die Sie verloren haben, wiederzuerlangen.

Darüber hinaus stellt sich heraus, dass Ginseng stimulierende Eigenschaften hat, die Ihnen helfen, Ihre Libido und Ihr Verlangen wiederzuerlangen. Sie werden schnell ein Gefühl des Wohlbefindens bemerken, das sich besonders positiv auf Ihre Beziehungen auswirken wird.

Konkret bedeutet dies, dass Sie durch die Einnahme von organischem Ginseng und dessen korrekten Verzehr Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können und wieder optimale sexuelle Energie verspüren. Viele Menschen haben dieses Produkt bereits verwendet, um dieses Ziel zu erreichen, und die meisten von ihnen waren mehr als zufrieden.

Ingwer

Ingwer ist weltweit für seinen einzigartigen Geschmack und seine antimikrobiellen Eigenschaften bekannt, aber diese Wurzel wird Sie vielleicht noch überraschen. Ihre Tugenden sind sehr vielfältig und betreffen eine große Anzahl von Körperfunktionen. Verdauung, Entzündungen, Müdigkeit, Herzgesundheit, Diabetes... Seine Wirkungsbereiche sind zahlreich; ein großer Teil des Rufs des Ingwers beruht auf seinen aphrodisierenden Eigenschaften. Aber wussten Sie, dass diese Pflanze auch eines der besten Aphrodisiaka der Welt ist? Sie ist in der Tat ein natürliches Stimulans!

L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure. Dieser Eiweißbestandteil hat einen erheblichen Einfluss auf die Spermienzahl und die Größe des Penis.

... und viele weitere Komponenten!!! Eroxel Original

Eroxel enthält viele andere Inhaltsstoffe, die viele Auswirkungen auf Libido und Erektion haben. Probieren Sie es einfach aus!

>>>>>> Eroxel Kaufen <<<<<<

Impotenz vorbeugen mit Eroxel

Impotenz vorbeugen mit Eroxel

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten keine ausreichende Erektionsfähigkeit besitzt, um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Penis der betroffenen Männer wird nicht mehr schlaff oder hart genug. Dieses heikle Thema ist bei Männern weit verbreitet und sie zögern oft, beim Sex darüber zu sprechen.

Das Risiko ist höher für Personen, die älter als 65 Jahre sind

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion (früher als Impotenz bezeichnet) zu entwickeln. Einer von drei Männern über 60 leidet unter Erektionsstörungen beim Sex. erektile Dysfunktion beim Sex.

Erektile Dysfunktion kann oft durch organische Faktoren verursacht werden

80 Prozent der Fälle haben körperliche Ursachen: Die Blutzufuhr zum Penis ist gestört oder der Penismuskel ist beschädigt.

Erektile Dysfunktion kann durch Krankheiten verursacht werden, die den Blutfluss unterbrechen, wie Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose. Auch ein Mangel an Testosteron oder andere Medikamente können eine schlechte Erektion verursachen. Es kann psychologische Gründe für Impotenz geben, insbesondere bei jüngeren Männern.

Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, Ihre Gesundheit über einen langen Zeitraum hinweg zu erhalten

Eine gesundheitsfördernde Lebensweise kann Erektionsstörungen vorbeugen und dazu beitragen, die Potenz über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Sie sollten aktiv und fit sein, kein Übergewicht haben und auf Nikotin und Alkohol verzichten.

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung und sportlicher Betätigung können Sie Eroxel einnehmen, das derzeit wirksamste Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt: Eroxel

 

Rauchen und Impotenz? Wie Eroxel hilft!

Rauchen und Impotenz? Wie Eroxel hilft!

Es ist ein Tabuthema, über Impotenz zu sprechen. Welcher Mann würde zugeben wollen, dass er Probleme mit seiner Partnerin hat? Von Erektionsstörungen sind etwa 20% der deutschen Männer zwischen 30 und 80 Jahren betroffen. Die Zahl der Fälle, die nicht gemeldet werden, ist wahrscheinlich noch höher. Es ist schmerzhaft, über Impotenz und Rauchen zu sprechen.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Raucher eher zu Impotenz neigen als Nichtraucher. Rauchen kann eine direkte Ursache für Impotenz sein. Diese Folge des Rauchens wird, wie viele andere auch, oft erst spät entdeckt. Es ist möglich, trotzdem mit dem Rauchen aufzuhören, wenn der richtige Rahmen geschaffen wird.

Potenzstörungen und ihre Ursachen

Von einer Peniserektion spricht man, wenn sich die Blutgefäße im Penis, die Schwellkörper, durch erhöhten Blutfluss und verminderten Blutabfluss mit Blut füllen. Der Penis spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Verhinderung des Blutabflusses. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem die körperliche Funktion des Mannes beeinträchtigt ist oder nicht ausgeführt werden kann. Erektionsstörungen können durch altersbedingte Einschränkungen, aber auch durch Zigarettenrauchen verursacht werden. Zigarettenkonsum. Eine weitere häufige Ursache für Erektionsstörungen sind Ablagerungen von Kalzium und Fett in den Blutgefäßen des Schwellkörpers. Dies führt zu einer Verengung der Blutgefäße, die den Schwellkörper versorgen. Auch bekannt als Arteriosklerose.

Dadurch fließt weniger Blut in den Schwellkörper. Diabetes, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum und Rauchen sind allesamt Risikofaktoren für eine Abnahme der Elastizität der Blutgefäße in den Schwellkörpern. Am schädlichsten ist das Rauchen. So sind beispielsweise Rauchen und Bluthochdruck eng miteinander verbunden. Kombinationen von z.B. Kombinationen von z.B. Das Alter beeinflusst auch die Gewebedurchblutung und die Elastizität der Gefäße in Ihrem Penis.

Die Kombination der oben genannten Risikofaktoren, z. B. übergewichtige Raucher und rauchende Diabetiker, kann zu einem noch höheren Risiko führen. Die oben genannten Risikofaktoren verursachen nicht nur im Bereich des Penis eine Gefäßverkalkung. Sie können auch andere Teile Ihres Körpers betreffen. Potenzstörungen sind nur eine Auswirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Potenzstörungen können auch auf Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt hinweisen, die das Herz-Kreislauf-System betreffen.

Impotenz kann ein sehr großes Problem mit vielen Konsequenzen in intimen Beziehungen sein, aber Eroxel wird Ihnen helfen, dieses Problem zu beseitigen: Eroxel

Rauchen schadet der Potenz

Jüngste Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Rauchen und Impotenz haben gezeigt, dass Rauchen die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Impotenzproblemen erhöhen kann. Es ist auch klar, dass ein Zuviel eine Menge Probleme verursachen kann. Erektionsstörungen treten bei Männern, die mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen, häufiger auf als bei Männern, die weniger als 20 Zigaretten pro Tag rauchen.

Männer über 40, die über einen längeren Zeitraum rauchen, haben ein höheres Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Bei starken Rauchern können auch Erektionsstörungen auftreten. Eine unglaubliche 56% (d.h.. Mehr als die Hälfte der starken Raucher sind davon betroffen. Rauchen ist eine große Gefahr für die Fruchtbarkeit und Potenz des Mannes. Rauchen lässt die Samenzellen schrumpfen, sie werden weniger beweglich und sind oft anfälliger für genetische Schäden. Dies ist oft ein schwieriges Thema für Raucher und diejenigen, die an einer Beziehung interessiert sind. Hier kann eine mögliche Impotenz ein Problem darstellen. Die Liebe ist das Wichtigste im Leben. Sie sollten mit dem Rauchen aufhören, wenn Sie ein glückliches (oder sogar romantisches) Leben führen und eine Familie gründen wollen.

Wie die Raucherentwöhnung Ihnen helfen kann

Die meisten Beschwerden, die durch das Rauchen verursacht werden, lassen sich zumindest teilweise verbessern, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören. Ihre Haut wird besser aussehen. Das liegt daran, dass Rauchen Haarausfall verursacht. Sie können mit dem Rauchen aufhören und einen Rückgang des Haarausfalls feststellen. Sie können auch leichter durchatmen. Sie können die durch das Rauchen verursachten Schäden wie das Raucherbein verringern.

Ein Leben ohne Zigaretten senkt das Risiko von Unfruchtbarkeit oder Impotenz erheblich. 25 Prozent der Ex-Raucher berichten von einer deutlichen Verbesserung der erektilen Dysfunktion nach dem Rauchstopp. Dies ist auf eine verringerte Vasokonstriktion und eine erhöhte Gefäßelastizität zurückzuführen. Gefäßelastizität. Sie können die Spermienbeweglichkeit auch positiv beeinflussen, indem Sie mit dem Rauchen aufhören. Rauchen und Impotenz sind kein Thema mehr.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, mit dem Rauchen aufzuhören, ist es ratsam, mit Ihrem Arzt zu sprechen. Die Raucherentwöhnung allein ist noch keine Garantie für eine vollständige Genesung. Es ist nie zu spät für Sie, mit dem Rauchen aufzuhören oder Ihre Potenzprobleme in den Griff zu bekommen. Sie können jetzt mit dem Rauchen aufhören, um ein gesünderes Leben zu führen und in Ihren Beziehungen mehr Präsenz zu zeigen.

Ein gesundes und körperlich aktives Leben wird Ihnen helfen, Ihre Gesundheit wiederzuerlangen, und wenn Sie Eroxel zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen, können Sie Impotenz vergessen: Eroxel test

 

Gestörte Sexualität aufgrund von Medikamenten - Eroxel kann das ändern

Gestörte Sexualität aufgrund von Medikamenten - Eroxel kann das ändern

Beachten Sie, dass fast jeder, der Antidepressiva einnimmt. Ist die Depression oder das Medikament dafür verantwortlich? verantwortlich? Die Experten sind sich schnell einig, dass es sich um eine Störung handelt. Aber ist das wahr?

Was ist die Wahrheit?

Manche Menschen haben weniger Lust auf Sex, während andere empfänglicher sind (sie sind schwieriger anzufangen), manche sind impotent, und vielen ist es so unangenehm, über das Thema zu sprechen, dass sie es nicht einmal in Betracht ziehen. Andere haben Schmerzen beim Sex, und viele kommen nicht zum Höhepunkt - auch nicht bei der Selbstbefriedigung.

Was können Sie tun? Sexualität kann ein heikles Thema sein. Es ist ein heikles Thema, für das nur wenige Menschen Hilfe suchen, und nur sehr wenige sprechen es offen an. Die Antwort lautet häufig: "Vielleicht liegt es nur an dir". Dies ist ein weit verbreiteter Gedanke. Es kommt häufiger vor, dass Frauen davon ausgehen, dass sie es selbst tun können und sich fragen, ob sich ihre Liebe verändert hat. Die Männer dieser Frauen fühlen sich oft zurückgewiesen und reagieren ganz anders.

Schwieriger ist es für Männer, die nicht das Bedürfnis haben, glücklich zu sein. Manche Menschen sehen darin eine Möglichkeit, sich zu befreien. Diejenigen, die kein Verlangen verspüren, sind besonders anfällig. Andere fühlen sich als völlige Versager. Früher konnten sie sich auf ihre Sexualität verlassen. Laut Wolfersdorfs Studie ist das Selbstmordrisiko von Männern, die nach vier Wochen stationärer Behandlung zum ersten Wochenende wegfahren, hoch. Es ist schwer vorstellbar, was an diesem Wochenende versucht wurde und wie es gescheitert ist.

Erschwert ein gestörtes Sexualleben die Überwindung von Depressionen? Das Gegenteil ist der Fall. Positive Auswirkungen einer gesunden Sexualität auf Depressionssymptome.  Erstens können Antidepressiva viel häufiger sexuelle Funktionsstörungen verursachen als Antidepressiva. Professor Peter Gotzsche stellt fest, dass Antidepressiva sexuelle Funktionsstörungen auslösen, weshalb er sie als "hochwirksame Mittel zur Störung des Sexuallebens" bezeichnet.

Obwohl es viele Ursachen für Impotenz geben kann, hilft Ihnen Eroxel, Ihr Sexualleben zu verbessern, indem es Ihnen einen kräftigen Schub gibt: Eroxel

Viele Menschen glauben, dass zu den Symptomen von Antidepressiva auch eine Störung der Sexualfunktion gehört. Dies ist eine falsche Annahme. Zwei Mechanismen sind für die Störung der Sexualität verantwortlich:

1. Medikamente gelangen durch den Magen in den Dünndarm. Der Wirkstoff wird dann freigesetzt und mit Hilfe des Blutes an andere Stellen transportiert. Zunächst befinden sich jedoch viel mehr Wirkstoffe im Darmbereich, was dazu führt, dass dort mehr Serotonin produziert wird. Serotonin kommt nicht aus dem Gehirn, sondern wird hauptsächlich im Magen-Darm-Bereich gebildet. Bereich. Hier sind 95 Prozent des körpereigenen Serotonins zu finden. Die meisten der Serotonin-Transporterproteine, die biochemische Ziele für Arzneimittel sind, befinden sich auch im Darmbereich. Die Funktion von Serotonin im Darmbereich ist die Kontraktion der glatten Muskulatur. Die Wirkung von Serotonin auf die Muskeln hat nichts mit Depressionen zu tun. Es gibt ein SSRI, das als Antidepressivum verschrieben werden kann, das aber nur von Urologen empfohlen wird. Es heißt Dapoxetin und wird zur Verhinderung einer vorzeitigen Ejakulation eingesetzt.

2. Zu viel Serotonin kann Sexualität verhindern. Zu wenig oder zu viel Serotonin kann jedoch zu Hypersexualität oder Nymphomanie führen. Tierversuche mit TPH2-Knockout-Mäusen haben dies gezeigt. Bei diesen Tieren machten die Forscher eine überraschende Entdeckung. Die TPH2-Knockout-Tiere schnitten bei Standard-Depressionstests, die Pharmakologen zur Bestimmung der Wirksamkeit von Antidepressiva verwenden, gut ab. Diese Tiere sind nicht depressiv, auch wenn sie kein Serotonin haben.

Im Prinzip müssten Ärzte - da die sexualitätseinschränkenden Nebenwirkungen seit langem bekannt sind - diese häufig auftretende Nebenwirkung berücksichtigen, insbesondere wenn der Patient in einer Partnerschaft lebt. Deshalb muss der Arzt ein Antidepressivum wählen, das keine sexuellen Funktionsstörungen auslöst.

Doch das ist Wunschdenken. Das ist nicht der Fall. In den meisten Fällen empfehlen Ärzte SSRIs. Warum ist das so? Wegen einer falschen Verschreibung in den USA und den daraus resultierenden Daten, die für Deutschland übernommen wurden. Die U.S. Food and Drug Administration verlangt, dass Nebenwirkungen vom Patienten selbst angesprochen werden. Nur etwas weniger als 10 Prozent sind für sexuelle Funktionsstörungen erforderlich. Aus diesem Grund ist dies die offizielle Zahl. Sexuelle Funktionsstörungen werden nicht als häufige oder sehr ernste Erkrankung angesehen. Diese Störungen sind nicht häufig, aber sie kommen vor.

Ja, das ist sie. Sie werden unterschiedliche Antworten erhalten, je nachdem, wen Sie fragen. Die Studien von Montejo aus den Jahren 1997 und 2001 über sexuelle Dysfunktion sind die bekanntesten. Montejo stellte fest, dass sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen häufiger vorkommen als bei Männern. Später berichtete er, dass 60 Prozent der 1400 Patienten, die mit Antidepressiva behandelt wurden, sexuelle Funktionsstörungen hatten. Nach persönlichen Befragungen bestätigten bis zu 80 Prozent der Patienten, dass sie an einer Störung leiden.

Anita Clayton hat eine methodisch hervorragende Arbeit verfasst. Anita Clayton berichtet, dass 40% der Patienten, die SSR erhalten haben, unter schweren sexuellen Funktionsstörungen leiden. Funktionsstörung. Sie beschreibt, geschlechtsspezifische Unterschiede. Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin sind für Männer schwieriger zu erwecken als SSRIs. SSRIs lösen bei Frauen eher Anorgasmie aus und verzögern bei Männern die Ejakulation. Auch die Selbstbefriedigung unterliegt diesen Einschränkungen.

Jansen-Cilag entwickelte Dapotin, einen SSRI, der keine Indikation als Antidepressivum hat, aber zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation eingesetzt werden kann. Dapotin, auch bekannt als der SSRI für die Urologie, ist Dapotin. Es soll" sexuelle Erregbarkeit verursachen. Experten sind sich nicht einig, ob es sich bei der vorzeitigen Ejakulation wirklich um eine "Krankheit" handelt oder ob eine medikamentöse Behandlung die beste Option ist. Methode der Behandlung.

Einige Pharmaunternehmen sahen aufgrund des sexuellen Problems eine Marktchance für Nicht-SSRI-Antidepressiva. Sie schickten ihre Vertreter aus, um für Bupropin zu werben. Bupropion, Mirtazapin, Agomelatin oder irgendein anderes Medikament ist nichts, wovon sich informierte Menschen beeindrucken lassen sollten. Experten sind sich einig, dass sexuelle Funktionsstörungen der Hauptgrund dafür sind, dass Patienten ihre Antidepressiva nicht mehr einnehmen. Dies gilt für alle Antidepressiva.

SSRI sind nicht die einzigen Medikamente, die sexuelle Beeinträchtigungen verursachen können. Alle Mittel, die auf 5-HT2C- oder 5-HT3-Rezeptoren wirken, können die Sexualfunktion beeinträchtigen. Aber auch Medikamente, die auf ACh-Rezeptoren und Dopamin-D2-Rezeptoren wirken oder die Stickstoffsynthese blockieren, können Beeinträchtigungen verursachen. Die Pharmaindustrie weiß seit langem, dass Antidepressiva Impotenz verursachen können. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Viagra die Auswirkungen von SSRIs, Phenelzin oder Fluvoxamin auf die Impotenz umkehren kann. Diese Berichte wurden vor mehr als 20 Jahren veröffentlicht. Möglicherweise wusste Ihr Arzt jedoch bis vor kurzem nicht, dass Antidepressiva die Sexualität beeinträchtigen können.

Was bleibt uns also? Um eine bestimmte Substanz zu empfehlen, muss man an die Selektivität von Molekülen glauben. Wie Biochemiker wiederholt gezeigt haben, können nicht alle Antidepressiva so selektiv sein, wie die Pharmaunternehmen behaupten. Sie können an fast allen Rezeptoren gleichzeitig eingesetzt werden.

Chemische Medikamente verursachen immer Nebenwirkungen, aber Eroxel, das völlig natürlich ist, ist absolut wirksam, ohne Ihnen zusätzlichen Schaden zuzufügen: Eroxel test

 

Wie Eroxel Ihnen bei der Bekämpfung von Impotenz hilft

Wie Eroxel Ihnen bei der Bekämpfung von Impotenz hilft

Der Begriff "Impotenz" hat in der Medizin zwei grundsätzlich verschiedene Bedeutungen: die Unfähigkeit oder das Unvermögen, den Penis ausreichend zu verhärten, und die Unfähigkeit, schwanger zu werden. Das Fehlen der Penisverhärtung (Erektion) wird in der Alltagssprache oft als Erstere bezeichnet. Wenn es sich um eine weit verbreitete Störung handelt, wie z. B. Impotenz, wird im medizinischen Fachjargon nur von dieser gesprochen. Es ist keine Montage möglich (z. B. nicht einmal bei der Selbstbefriedigung). Störungen der Penisverhärtung können auch "erektile Dysfunktion" verursachen.

Es gibt viele Ursachen für Störungen der Penisverhärtung. Bei jungen Männern sind psychosomatische Ursachen vorherrschend ("geht vom Kopf aus"), während bei älteren Männern (so ab 40) biologische Ursachen vorliegen. Die zweite Art der Impotenz, die einen Mann betreffen kann, ist die Unfähigkeit zur Fortpflanzung. Das liegt nicht an der Verhärtung des Penis, sondern an der Qualität des Samens und daran, wie er zur Eizelle gelangt.

Ist Impotenz eine häufige Erkrankung?

Es gibt zwar keine gesicherten Zahlen, aber man geht davon aus, dass zwischen 5 und 10% der Männer im Laufe ihres Lebens Schwierigkeiten mit der Empfängnis haben.

40% der Paare, die ungewollt kinderlos sind, erleben eine ungewollte Geburt. Dies ist auf Fruchtbarkeitsprobleme beim Mann, 40% auf Probleme bei der Frau zurückzuführen. Die Ursachen für die restlichen 20% werden zu gleichen Teilen von Mann und Frau getragen.

Obwohl Impotenz bei den meisten Männern immer häufiger auftritt, muss sie kein ernstes Problem sein. Eroxel besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen, die Ihnen helfen, Ihr Intimleben wieder zu genießen: Eroxel

Welche Ursachen gibt es für Impotenz?

Es gibt viele Gründe, warum ein Mann unfruchtbar sein kann. Eine geringe Beweglichkeit der Spermien oder eine unzureichende Spermienzahl sind die häufigsten Ursachen. Manchmal erreichen die Spermien die Eizelle nicht. Dies ist eine Situation, in der die Spermienqualität zwar gut ist, eine Empfängnis aber dennoch nicht möglich ist.

Die folgenden Faktoren können eine Abnahme der Spermienqualität verursachen:

  • Krankheiten wie Diabetes oder Mumps in der Kindheit
  • Hormonelle Störungen
  • Anatomische Probleme (nicht herabgestiegene Hoden)
  • Bestrahlung, Chemotherapie, Operation (im Falle von Krebs, z. B. Hodenkrebs).
  • Lebensstil: Stress, Nikotin und Alkohol sowie der Missbrauch anderer Drogen.
  • Auch zu viel Hitze schadet den Samenzellen. Sie bevorzugen Temperaturen von 35 Grad. Wenn Sie Kinder haben möchten, sollten Sie die Sauna meiden.

Unfruchtbarkeit kann auch auftreten, wenn zwar genügend Spermien produziert werden, der Transport der Spermien aber aufgrund einer Blockade der Samenleiter unmöglich ist. Anatomische oder chirurgische Probleme, Verletzungen oder Operationen können den Transport ebenfalls behindern. Eine Ejakulationsstörung ist ein Zustand, bei dem die Spermien den weiblichen Körper nicht erreichen.

Andere Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit:

  • Erektile Dysfunktion
  • Immunologische Fragen
  • Drüsenerkrankungen
  • Sterilisation (Vasektomie)
  • Erbliche Faktoren

Es können auch mehrere Ursachen diagnostiziert werden.

Wie kann eine impotente Person damit umgehen?

Ein gesunder Lebensstil bedeutet, nicht zu rauchen, kein Übergewicht und keinen Stress zu haben.

Versuchen Sie ohne Angst, Eroxel in Ihre tägliche Ernährung einzubauen, und Sie werden sofort hervorragende Ergebnisse feststellen: Eroxel test

 

Jung, erfolgreich - aber impotent? Eroxel ist für Sie!

Jung, erfolgreich - aber impotent? Eroxel ist für Sie!

Ist es jetzt oder nie? Die jungen Männer von heute haben 70% weniger Sex als noch vor 30 Jahren. Heute sind Stress und Impotenz eng miteinander verbunden. Manchmal überwältigt es ihn spontan. Es könnte ein Geruch, eine Berührung oder eine erotische Assoziation sein. Aber es ist sein reines Verlangen. Das Gehirn sendet Signale an die Sinnesorgane, die sie dazu veranlassen, das Signal für einen ermutigenden Befehl zur Erektion in das tiefe Parterre zu senden. Die Reise zum Höhepunkt beginnt, wenn das Spiel der Lust beginnen kann.

Impotent: Berufliche Anforderungen unterdrücken die Lust

Jonathan hat sich darüber noch nie Gedanken machen müssen. Jonathan, ein 38-jähriger Vertriebsleiter in einem großen Unternehmen, hatte ein glückliches und erfülltes Sexualleben, das ihn zu unvorstellbaren Höchstleistungen während seines Studiums inspirierte. Das ist alles längst vorbei.

Jonathan kann sich so müde fühlen, dass er am Mittag nicht weiß, wie er den Rest des Tages überstehen soll. Der Hamburger fühlt sich durch Konkurrenz, Leistungsdruck und den drohenden Verlust seines Arbeitsplatzes um den Schlaf gebracht. Er weiß, dass seine Frau versucht, ihn zum Kinderkriegen zu überreden. Er kann es nicht einmal in Erwägung ziehen. Der Gedanke, jeden Abend Sex haben zu müssen, setzt ihn zusätzlich unter Druck, was ihn oft überfordert.

Potenzprobleme können durch akuten Stress verursacht werden

Wie die aktuellen Statistiken zeigen, ist Jonathan kein Einzelfall. Jüngste Umfragen zeigen, dass der Anteil der Arbeitnehmer, die sich bei der Arbeit überfordert fühlen, in den letzten fünf Jahren von 5 auf 17% gestiegen ist. In den letzten fünf Jahren ist sie von 5 auf 17% gestiegen. Experten warnen, dass chronischer Stress Depressionen verursachen und sogar zu Potenzproblemen führen kann.

Diese schockierende Nachricht hat Professor Frank Summer (45), Urologe und Sportmediziner, bestätigt.

"Wir haben festgestellt, dass die monatliche Häufigkeit des Koitus bei Männern im Alter von 20 bis 40 Jahren in den letzten 30 Jahren um 70% zurückgegangen ist - von 12 auf 4 Mal pro Monat.

Stress und Arbeitsdruck können Ihr Sexualleben ruinieren, aber Eroxel wird Ihnen helfen, sich wieder stark zu fühlen: Eroxel

Übermäßiger Gebrauch kann zu langfristigen Schäden führen

Dies kann zu anderen Problemen führen. Sommer: Stress kann bei jungen Männern zu ernsteren Problemen führen als ein Ausrutscher im Bett. Langfristige Überlastung kann zu pathologischen Veränderungen im Nerven- und Gefäßsystem führen und damit die allgemeine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Dies wird noch verschlimmert, wenn der Betroffene zudem übergewichtig ist, raucht oder Alkohol trinkt. Sommer schätzt, dass zwischen 50 und 80 Prozent der deutschen impotenten Männer zur Risikogruppe für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören.

Gesprächstherapie zur Beseitigung von Impotenz

Porst ist der Meinung, dass neben der medikamentösen Behandlung auch eine Gesprächstherapie eine sinnvolle Option ist. Dies ist häufig auf Zeitmangel und Ineffektivität der Betroffenen zurückzuführen. Außerdem gibt es einen Mangel an Therapeuten, die sich auf Sexualwissenschaft spezialisiert haben. Daher ist eine Therapie nur für fünf bis zehn Prozent der Männer möglich. Es gibt nicht genügend Therapieplätze. Er sagt: "Wir brauchen auch mehr Angebote für Betroffene, die nicht in den Abendstunden unterwegs sind." Er ist der Präsident der Europäischen Gesellschaft für Sexualmedizin.

Natürlich könnten die Männer das auch alleine machen.

Expertin Sommer sagt, dass sie ihr Leben ändern und ruhige Orte für sich selbst finden müssen. Ausgleichsprogramme und mentale Entspannung sind die besten Möglichkeiten, aber auch Sport kann hilfreich sein. Dadurch wird die gestresste Person nicht zusätzlich unter Druck gesetzt.

Leider ist das Problem auch eine Chance:

Sommer sagt, dass die meisten Menschen es nicht in die Praxis umsetzen. Er beobachtet immer wieder Folgendes: "Zwei bis drei Wochen lang sind sie motiviert. Aber dann fallen sie wieder in die alten Muster zurück."

Jonathan, der gestresste Verkaufsleiter, hat Glück gehabt. Er hatte das Glück, kurz vor zwölf einen Job zu bekommen, und konnte dann eine Gesprächstherapie beginnen. Er ist in der Lage, weiterzumachen und die Entspannungsübungen fortzusetzen, weil er hofft, dass seine Männlichkeit nicht für immer verloren ist.

Professor Sommer bestätigt dies:

"Wenn der Stress nicht andauert und die biochemischen Veränderungen in Ihrem Körper noch keine irreversiblen Schäden verursacht haben, ist es in der Regel möglich, den früheren Zustand wiederherzustellen.

Eine der besten Lösungen für Impotenz ist es, Eroxel zu Ihrer täglichen Ernährung hinzuzufügen, dies ist so effektiv, dass Sie den Unterschied sofort spüren werden: Eroxel test