Impotenz - Nie wieder dank Potencialex

Nahaufnahme eines nicht erkennbaren Mannes mit Erektionsproblemen im Schlafzimmer

Wer möchte schon als "Weichei" bezeichnet werden? Für viele männliche Erdenbürger ist Impotenz ein Tabuthema und ein Schreckgespenst.

Warum funktioniert es nicht?

Ein "ganzer Mann" ist das, was sich jeder männliche Bürger auf dem Planeten wünschen würde. Dieses Selbstbild ist nur aufgrund der männlichen Sexualkraft, der Potenz, möglich. Es ist kein Wunder, dass man sich für Impotenz schämen muss, wenn sie einem peinlich ist. Alles, was bleibt, ist das Verächtliche, Hässliche und im Hinterkopf Verborgene. In Ihrem Hinterkopf schwirrt das Schimpfwort "Weichei" herum, das nicht nur auf den empfindlichen Bereich unterhalb der Gürtellinie, sondern auch auf die männliche Seele zielt.

Es muss nicht sein, dass das Liebesspiel mit Versagensängsten behaftet ist. Es ist normal, dass es nicht so reibungslos funktioniert, wie Sie es erwarten würden. Das hat nichts mit tatsächlicher Impotenz zu tun. Allerdings leidet fast ein Fünftel der Männer an einer erektilen Dysfunktion", wie es im Fachjargon heißt. Nur sieben Prozent der Männer sind von dieser Störung betroffen, die so schwerwiegend sein kann, dass eine Therapie erforderlich ist.

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Auch wenn Charly Chaplin eine stolze Anspielung auf Charly Chaplin ist, einen Mann, der dafür bekannt ist, dass er auch im hohen Alter noch genauso ausgelassen und zeugungsfähig ist wie seine Partnerin im Bett, so ist der Rückgang der sexuellen Fähigkeiten doch oft altersbedingt. Jeder zweite Mann ist nach dem 40. Lebensjahr zumindest vorübergehend von einer Abnahme seiner Potenz betroffen.

Obwohl man früher glaubte, dass eine unzureichende oder fehlende Erektion ein psychologisches Problem sei, werden heute 70 Prozent der Fälle auf das Alter zurückgeführt. Die restlichen 70% sind organisch bedingt. Dazu gehören schwere Operationen, Diabetes, Traumata und urologische Probleme (Prostata). Das Problem kann durch urologische Probleme (Prostata), hormonelle Probleme, aber auch durch den Abbau von Muskeln in den Schwellkörpern oder einfache Arteriosklerose verursacht werden.

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Warum ist Potencialex die beste Lösung gegen Impotenz?

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Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis eines Mannes nicht stark genug ist, um ihm einen langfristigen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über erektile Dysfunktion.

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Was ist Erektile Dysfunktion und wie kann sie behandelt werden?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keinen ausreichend steifen Penis bekommen kann oder Probleme beim Geschlechtsverkehr hat. Erektile Dysfunktion wird von Ärzten auch als Impotenz bezeichnet.

Die pathologische erektile Dysfunktion ist häufiger als gelegentliche Erektionsprobleme. In etwa 70% der Fälle kann der Mann für mindestens sechs Monate keine ausreichende Erektion bekommen.

Erektile Dysfunktion kann:

  • Manchmal treten sie ohne erkennbare Ursache auf
  • Sie kann auch durch eine andere Krankheit oder Verletzung verursacht werden.
  • Diese Nebenwirkungen können bei bestimmten Medikamenten auftreten.

Als primäre erektile Störung bezeichnen Ärzte einen Mann, der nicht in der Lage war oder ist, eine Erektion zu bekommen. Von einer sekundären erektilen Dysfunktion spricht man, wenn das Problem erst später im Leben auftritt, nachdem der Mann bereits Erektionen hatte und dazu in der Lage war. Dies ist der häufigste Fall.

Aufgrund der Variabilität der Datenerhebungsmethoden, der verwendeten Fragen und der Auswahl der Probanden ist es schwierig zu schätzen, wie viele Menschen betroffen sind. Die Ergebnisse von Studien können von weniger als 10% bis zu mehr als 50% variieren. Studien zeigen, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

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Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden. So sind zum Beispiel die Nerven (zum und vom Penis), die Blutversorgung und der Blutrückfluss, Hormone (z. B. Testosteron) und Lebensstilfaktoren (Bewegung und Ernährung) alle an einer Erektion beteiligt. Oder Medikamente. Erektile Dysfunktion kann auch durch das Alter des Mannes beeinflusst werden (siehe oben). Experten glauben, dass es dafür zwei Hauptgründe gibt. Mit zunehmendem Alter wird unsere Beckenbodenmuskulatur schwächer und die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Penis nehmen ab. Erektile Dysfunktion kann auch durch Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzerkrankungen verursacht werden.

Erektile Dysfunktion wird am häufigsten verursacht durch:

Diese Gefäßfaktoren können das Risiko einer erektilen Dysfunktion aufgrund von Blutgefäßerkrankungen wie Arterienverkalkung (Atherosklerose) erhöhen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutfluss nimmt ab.

Auch chronische Krankheiten können sich auf das Auftreten von Erektionsstörungen auswirken. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind allesamt Risikofaktoren, da sie Schäden an den Blutgefäßen verursachen können.

Dabei handelt es sich um neurologische Faktoren, die die Nerven beeinträchtigen, die Signale an den Penis senden. Diese können durch Erkrankungen wie Diabetes (auch diabetische Neuropathie genannt), Prostataoperationen (die Nerven, die den Penis versorgen, befinden sich in diesem Bereich) oder Rückenmarksverletzungen (chronische Entzündungen des Nervensystems) verursacht werden.

Eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Mangel an Testosteron sind Beispiele für hormonelle Ursachen. Dies kann zu Müdigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit führen und auch die sexuelle Aktivität beeinträchtigen.

Erektionsstörungen können die Folge von Verletzungen sein, z. B. von Verletzungen des Beckens. Sie alle können die Strukturen schädigen, die für die Erektion empfindlich sind (z. B. Gefäße, Nerven und Schwellkörper).

Es ist möglich, dass eine erektile Dysfunktion durch Medikamente verursacht wird. Bestimmte Medikamente, z. B. zur Behandlung von Bluthochdruck, aber auch Antidepressiva und andere Psychopharmaka (zur Behandlung psychischer Erkrankungen) mit Serotonin- oder Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmern können die Erektionsfähigkeit des männlichen Glieds beeinträchtigen.

Erektile Dysfunktion kann psychologisch bedingt sein. Erektile Dysfunktion kann durch Stress und psychische Belastung verursacht werden.

Die Fähigkeit zur Erektion hängt von Ihrem Lebensstil ab.

Rauchen (kann die Blutzufuhr erhöhen) und übermäßiger Alkoholkonsum (Alkohol beeinflusst das Nervensystem und den Hormonhaushalt) können Risikofaktoren für Erektionsstörungen sein.

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Erektile Dysfunktion: Was sind die Symptome?

  • Erektile Dysfunktion äußert sich in der Unfähigkeit zur Erektion. Normal ist die Tatsache, dass der Penis manchmal nicht erigiert oder vorzeitig einschläft.
  • Dies sind einige Warnzeichen, die darauf hindeuten können, dass Sie unter einer pathologischen erektilen Dysfunktion leiden
  • Taubheitsgefühl im Bereich des Gesäßes oder der Genitalien.
  • Fehlen von morgendlichen und nächtlichen Erektionen
  • Muskelkrämpfe treten in den Beinen auf, wenn Sie sich anstrengen (z. B. beim Gehen), und verschwinden sofort, wenn Sie aufhören. Dies könnte als Schaufensterkrankheit oder Claudicatio intermittens bezeichnet werden. In diesem Fall ist der Blutfluss in den Arterien eingeschränkt. Ein mögliches Symptom ist die erektile Dysfunktion.

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Wie kann man Impotenz mit Potencialex besiegen?

Wie kann man Impotenz mit Potencialex besiegen?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann auch nach mindestens sechsmonatiger sexueller Erregung keine befriedigende Erektion aufrechterhalten kann. Diese Erkrankungen können entweder psychisch oder organisch bedingt sein. Sie können sowohl Männer über 50 als auch jüngere Männer betreffen. Erektionsstörungen können zum Beispiel durch einen hohen Cholesterinspiegel, Depressionen und Diabetes mellitus verursacht werden. Diese Zustände können behandelt werden, um die erektile Dysfunktion zu lindern. PDE-5-Hemmer sind ein weiteres Medikament, das sich direkt auf den Blutfluss in Ihrem Penis auswirkt. Dies unterstützt den Geschlechtsverkehr. Erektile Dysfunktion kann durch eine gesunde Lebensweise verhindert werden.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Ein Urologe diagnostiziert eine erektile Dysfunktion, wenn ein Mann trotz sexueller Stimulation sechs Monate lang keine Erektion bekommt. Dies kann sowohl für Männer als auch für Paare sehr frustrierend sein, da es bedeutet, dass trotz sexuellem Verlangen (Libido) kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Die langfristigen Folgen sind eine Abnahme der Lebensqualität, des Wohlbefindens und des Glücks sowohl für die Partnerin als auch für den betroffenen Mann.

Die Häufigkeit von Erektionsproblemen nimmt in Deutschland mit zunehmendem Alter zu. Erektile Dysfunktion betrifft Männer zwischen 30 und 40 Jahren. Bei Frauen in den 70ern kommt sie häufiger vor als in ihren 20ern. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Art von sexueller Funktionsstörung auftritt, steigt mit zunehmendem Alter. Die häufigste Form der männlichen sexuellen Dysfunktion ist die erektile Dysfunktion.

Erektionsstörungen sind oft ein Thema, das Schamgefühle auslöst, und viele Menschen schweigen darüber. Es kann in vielerlei Hinsicht zu Erektionsstörungen führen. Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion.

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Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Es gibt viele Gründe, warum Erektionsstörungen auftreten können. Erektile Dysfunktion kann sowohl durch psychische als auch durch körperliche Probleme verursacht werden. Wenn Erektionsstörungen wiederholt auftreten, kann dies zu einem Teufelskreis führen, in dem sich Versagensängste entwickeln und das männliche Selbstbewusstsein und die Identität gestört werden. Dies kann durch vergangene stressige Ereignisse in Ihrem Leben verursacht werden. Diese Störung tritt häufiger bei Menschen ab 50 Jahren auf.

Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Damit ein befriedigendes sexuelles Erlebnis aufrechterhalten und entwickelt werden kann, müssen alle Körperteile während der sexuellen Erregung zusammenarbeiten. Denn zur Erektion gehören nicht nur Blutgefäße und der Penis. Sie umfasst auch Hormone und das Nervensystem.

Eine schwammartige Struktur bildet die Schwellkörper des Penis. Die Blutzufuhr zum Penis erhöht sich, wenn sich die Arterien aufgrund sexueller Erregung erweitern. Der Schwellkörper füllt sich dann mit Blut. Die Wand des Schwellkörpers drückt auch auf die Venen, die für den Blutfluss verantwortlich sind. Infolgedessen wird der Penis steifer. Die Montage wird nicht durchgeführt, wenn an dieser Stelle eine Störung auftritt.

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Erektile Dysfunktion kann durch mögliche körperliche Bedingungen verursacht werden:

Multiple Sklerose, die Parkinson-Krankheit, Schlaganfälle und Tumore können die Nervensignale unterbrechen, die das Gehirn während der sexuellen Erregung an den Penis sendet, was zu einer Erektionsunfähigkeit führen kann.

Erektile Dysfunktion kann auch durch Stoffwechselstörungen verursacht werden. Bei unkontrolliertem Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) lagern sich Zucker-Eiweiß-Verbindungen an den Blutgefäßwänden ab und vermindern den Blutfluss im ganzen Körper. Ein dauerhaft hoher Zuckerspiegel kann auch Nervenschäden verursachen.

Die häufigste Ursache für erektile Dysfunktion ist Arteriosklerose (Verhärtung der Blutgefäße), eine Herzerkrankung. Die verengten Gefäße schränken den Blutfluss zum Penis ein, so dass zu wenig Blut zu den Schwellkörpern gelangen kann. Das Blut verlässt die Schwellkörper zu schnell, so dass der Penis nicht lange erigiert bleibt.

Hoher Blutdruck (Hypertonie), hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) und koronare Herzkrankheiten (KHK) sind weitere mögliche Ursachen für Erektionsstörungen.

Eine hormonelle Störung, genauer gesagt ein Testosteronmangel, kann eine erektile Dysfunktion verursachen. Dies kann die Möglichkeit einer Erektion verringern.

Ein Bandscheibenvorfall kann die Übertragung von Signalen zwischen dem Gehirn und dem Penis beeinträchtigen. Auch Querschnittslähmungen sind hiervon betroffen.

Erektionsstörungen können auch durch Verletzungen des Schwellkörpergewebes oder der Nervenbahnen oder durch Fehlbildungen im Genitalbereich verursacht werden.

Erektile Dysfunktion kann durch psychologische Faktoren verursacht werden

Erektionsstörungen, insbesondere bei jungen Männern, sind häufig psychologisch bedingt. Dies sind die häufigsten psychologischen Gründe für Potenzprobleme:

  • Unzureichendes Selbstvertrauen
  • Persönlichkeitskonflikte wie uneingestandene Homosexualität
  • Depression
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann sich in Hemmungen und Ängsten äußern
  • Leistung unter Stress und Druck
  • Erektile Dysfunktion kann auch durch übermäßigen Alkoholkonsum und Medikamente verursacht werden.

Was sind die häufigsten Symptome der erektilen Dysfunktion (ED)?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis keine Steifheit erreicht oder sie nicht lange genug aufrechterhalten kann, um eine befriedigende sexuelle Beziehung zu führen. Erektionsstörungen können sich langsam entwickeln, beim Sex mit dem Partner oder bei der Selbstbefriedigung auftreten und führen nicht zu denselben nächtlichen Erektionen wie bei gesunden Männern. Treten die Störungen nur in bestimmten Situationen oder nach einem belastenden Ereignis auf, liegt möglicherweise ein psychologischer Grund vor.

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Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion?

Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion wird auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet. Es ist, wenn Ihre Erektion nicht mehr funktioniert. Dies kann den Geschlechtsverkehr in vielen Fällen erschweren. Nur wer in der Lage ist, die Ursache seiner erektilen Dysfunktion zu erkennen, kann sie wirksam bekämpfen.

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Erektile Dysfunktion - Impotenz

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem die Fähigkeit einer Person, eine Erektion zu errichten oder aufrechtzuerhalten, nicht möglich ist oder aufrechterhalten wird. Erektionsstörungen können zu Kohabitationsstörungen führen, d. h. zu einem Zustand, der es Paaren unmöglich macht, Geschlechtsverkehr zu haben. Seine Prävalenz (d. h. Die Prävalenz der Störung, d. h. die Häufigkeit des Auftretens in der Bevölkerung, nimmt mit dem Alter zu. Etwa 2 Prozent der Männer sind im dritten Lebensjahrzehnt von der Erkrankung betroffen, im siebten Lebensjahrzehnt steigt diese Zahl auf 53 Prozent.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass erektile Dysfunktion in jedem Alter auftreten kann, besonders aber im mittleren Alter. Dazu können Depressionen, Konflikte in der Beziehung, Stress, Druck oder sexuelle Ängste gehören. Erektile Dysfunktion bei älteren Menschen kann durch systemische und organische Krankheiten verursacht werden.

PDE-5-Hemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden können. Vor der Einnahme von Potenzmitteln sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Eine psychotherapeutische Behandlung mit Verhaltenstherapie wird häufig für junge Männer empfohlen, die unter psychisch bedingten Erektionsstörungen leiden.

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Erektile Dysfunktion: Die Hauptursache

Organische Ursachen machen bis zu 90% der Fälle von erektiler Dysfunktion aus. Bis vor etwa 25 Jahren ging man davon aus, dass Erektionsstörungen in erster Linie psychologisch bedingt sind. Die Forschung hat gezeigt, dass dies nicht mehr der Fall ist.

Man weiß heute, dass mindestens 55 bis 90 Prozent der Fälle von Erektionsstörungen durch eine organische (körperliche) Beeinträchtigung verursacht werden. Dazu können Veränderungen des Penis selbst, seiner Blutversorgung oder der Nervenbahnen (Diabetes) gehören.

Es ist wichtig zu wissen, dass Männer mit körperlicher Erektionsstörung oft ein psychogenes Problem (z. B. eine Depression) haben, das für sie und ihre Partnerin Stress bedeuten kann. Es ist leicht zu verstehen, warum: Ein Mann, dem es mehrmals nicht gelungen ist, eine Erektion zu bekommen, beginnt sich Sorgen über die nächste intime Begegnung zu machen. Diese Gedanken können hemmend wirken und die erektile Dysfunktion noch verstärken.

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Wie kann Impotenz natürlich behandelt werden?

Wie kann Impotenz natürlich behandelt werden?

Erektile Dysfunktion ist medizinisch als Impotenz, Erektionsstörung oder Potenzstörung bekannt. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem ein Mann trotz sexueller Stimulation nicht genug Penis erigieren kann, um normalen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen.

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Wie kommt es zu einer Erektion?

Schwellkörper befinden sich im Penis. Diese Gefäße erweitern sich und füllen sich während der Erektion mit Blut. Das Protein bewirkt diese verstärkte Füllung, indem es die Muskeln, die die Blutgefäße umgeben, entspannt. Dadurch kann das Blut einfließen und die Hohlräume des Epistelgewebes werden voller. Der Penis wird länger. Dadurch erhöht sich das Blutvolumen, was wiederum die kleinen Blutgefäße in den Schwellkörpern zusammendrückt, so dass weniger Blut abfließen kann. Der Penis dehnt sich und richtet sich dadurch auf.

Bei Frauen können auch Erektionen auftreten, die durch eine Schwellung der Klitoris oder der Schamlippen verursacht werden. Erektile Dysfunktion kann auch bei Frauen auftreten. Wir befassen uns nicht mit Impotenz bei Männern.

Frequenz

Es ist nicht möglich, Daten über die Häufigkeit von Impotenz zu erheben. Aber Studien und Behandlungsdaten erlauben es uns, Schlussfolgerungen zu ziehen. Experten gehen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Männer unter Erektionsstörungen leiden, die eine Behandlung erfordern.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Impotenz zu erkranken. Die meisten Männer, die unter Erektionsstörungen leiden, sind zwar über 60 Jahre alt, aber medizinisch bedeutsame Impotenzschübe sind bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren häufig. Impotenz bei Männern unter 40 Jahren ist selten und tritt nur in 2% der Fälle auf.

Schilder

Die Anzeichen und Symptome von Impotenz sind in der Allgemeinbevölkerung zu finden. Die Symptome der Impotenz sind allgemein bekannt. Dies kann zum Beispiel in der Vagina oder noch während des Vorspiels geschehen. Eine Ejakulation ist jedoch nicht möglich.

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Verursacht

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Impotenz mehr organische Ursachen haben kann, als bisher angenommen wurde. Impotenz kann auch ein Zeichen für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. In vielen Fällen kann eine erektile Dysfunktion durch Verletzungen im Becken- oder Genitalbereich verursacht werden.

  • Stress, Angstzustände und Depressionen können durch psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände oder Medikamente (z. B. Impotenz kann auch durch Hormone, Betablocker, blutfettsenkende Medikamente, Entwässerungsmittel und Psychopharmaka verursacht werden.
  • Häufige Ursachen für Impotenz
  • Kreislauf- und Gefäßkrankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose und andere Gefäßkrankheiten
  • Fettleibigkeit
  • Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2
  • Multiple Sklerose (MS), Erkrankungen des Nervensystems wie Schlaganfall, Hirntumor, Schlaganfall, Querschnittslähmung und Alzheimer-Krankheit.
  • Hormonelle Störungen wie Testosteronmangel und Schilddrüsenüberfunktion können Hypothyreose, Schilddrüsenunterfunktion und Testosteronmangel umfassen.

Risikofaktoren für Impotenz:

  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
  • Gebrauch von Drogen

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Psychologische Probleme im Zusammenhang mit Impotenz

Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter auftreten, ist aber recht häufig. Probleme mit dem Geist sind die Ursache. Schon eine erstmalige erektile Dysfunktion kann einen Mann in eine tiefe Krise stürzen.

Er wird von Selbstzweifeln, Versagensängsten und Selbstzweifeln geplagt. Erektionsprobleme können durch den Leistungsdruck beim nächsten Geschlechtsakt verursacht werden. Es ist wichtig, die psychologischen Probleme im Zusammenhang mit Impotenz zu erkennen. Der Mensch kann sich durch den immer größer werdenden Druck und die Angst vor dem Versagen gestresst fühlen. Auch Depressionen und Probleme in der Ehe können die Folge sein. In einigen Fällen kann Impotenz zu sozialer Isolation und Scheidung führen.

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Kann Impotenz mit Potencilaex überwunden werden?

Kann Impotenz mit Potencilaex überwunden werden?

Was macht man, wenn der Penis im Bett nicht mehr funktioniert? Die Erektion ist nicht stark genug, oder sie hält nicht so lange wie erwartet an. Viele Männer leiden unter "erektiler Dysfunktion", und einige sind sogar unfähig, schwanger zu werden. Viele Menschen, die unter erektiler Dysfunktion leiden, finden es schwierig, zum Arzt zu gehen. Stattdessen suchen sie online nach einer Lösung.

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Fast jeder zweite Mann über 70 ist betroffen

Viele Männer sind davon betroffen, aber nur wenige sprechen darüber. Fast die Hälfte der 70-jährigen Männer und 30% der über 60-Jährigen sind davon betroffen. Diese Potenzstörung ist nicht zur Selbstmedikation geeignet. Erstens ist die Mehrzahl der wirksamen Mittel nicht rezeptfrei erhältlich. Zweitens können frei erhältliche Potenzmittel bestenfalls unwirksam und sogar schädlich sein. Zweitens sind mindestens die Hälfte der Fälle von erektiler Dysfunktion auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Ein wichtiger Indikator dafür ist die Unfähigkeit, schwanger zu werden. Es gibt viele allgemeine Krankheiten, wie Penis, Prostata und Hoden, die behandelt werden müssen.

  • Bluthochdruck kann bei fast allen Arzneimitteln zu einer Verminderung der Potenz führen.
  • Arteriosklerose
  • Diabetes
  • Multiple Sklerose und die Parkinsonsche Krankheit.
  • Auch Lebensstilfaktoren können bei erektiler Dysfunktion eine Rolle spielen. Fettleibigkeit, Rauchen, chronischer Stress und Nikotin sind zum Beispiel wichtige Auslöser. Erektionsstörungen können auch durch psychologische Faktoren wie Depressionen oder Partnerschaftskonflikte verursacht werden.

Hinweis: Erektile Dysfunktion kann als unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen werden. Erektionsstörungen sollten als Anzeichen für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt behandelt werden, insbesondere bei älteren Männern. Bei schweren Erektionsstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Helfer Nr. 1: PDE-5-Hemmer

Welche Pfeile kann die Medizin zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion einsetzen? Verschreibungspflichtige PDE-5-Hemmer (auch bekannt als Potenzpillen) sind die beste Lösung. Viagra(r) und Co. verhelfen Männern seit 1998 zu mehr Stabilität. 60-80% der Menschen, die sie erhalten, sind mit ihren Ergebnissen zufrieden. PDE-5-Hemmer sind möglicherweise nicht für jeden geeignet. Ein gefährlicher Blutdruckabfall kann auftreten, wenn die Nitrate mit bestimmten Herzmedikamenten kombiniert werden. Die Langzeitbehandlung mit Nitraten ist in Tablettenform (z. B. isoket(r), retard) zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit) und als Spray oder zerkleinerte Kapseln (z. B. Nitrolingual(r), bei Angina-pectoris-Anfällen (Engegefühl in der Brust) erhältlich.

Diese Präparate sollten nicht von Männern eingenommen werden, die sie nicht regelmäßig einnehmen. PDE-5-Hemmer werden nicht für Patienten mit schweren Herzkrankheiten, niedrigem Blutdruck oder ausgeprägter Herzschwäche empfohlen.

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Auch das Rundum-Paket sollte perfekt sein

Es ist wichtig zu wissen, dass alle PDE-5-Hemmer zwar auf denselben Hebel wirken, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und unterschiedlichem Zeitaufwand. Spedra(r) zum Beispiel unterstützt den Penis innerhalb von 15-30 Minuten nach der Einnahme und kann bis zu sechs Stunden anhalten. Sildenafil (z. B. Sildenafil und Vardenafil (z. B. Viagra(r) und Vardenafil (z. B. Tadalafil kann bis zu 36 Stunden, bevor der Penis bereit ist, eingenommen werden. Cialis(r) ist zum Beispiel eine gute Wahl.

Vor der Einnahme der PDE-5-Hemmer müssen fettreiche Mahlzeiten vermieden werden. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Gesichtsrötung sind mögliche Nebenwirkungen.

Tipp: PDE-5-Hemmer führen nicht zu einer Erektion, sondern verstärken sie und verbessern sie. Egal, für welches Präparat Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie es stimulieren. PDE-5-Hemmer können ohne sexuelle Stimulation und Erregung keine Wunder bewirken.

Pumpen, Injizieren oder Schmieren

Für Männer, die keine PDE-5-Hemmer einnehmen können, gibt es Alternativen.

Die Vakuumpumpe zum Beispiel ist rezeptfrei erhältlich. Die Vakuumpumpe erzeugt ein Vakuum und lässt die Schwellkörper anschwellen.

Die (verschreibungspflichtige) Selbstinjektionstherapie von Schwellkörpern, SKAT, ist eine gute Option für diejenigen, die keine Angst vor Nadeln haben. Unter ärztlicher Aufsicht werden dem Patienten gefäßerweiternde Medikamente in den Schwellkörper injiziert. Alprostadil (z. B. Caverject(r) oder Viridal(r)) oder Papaverin/Phentolamin (z. B. Androskat(r), das in Deutschland zugelassen ist, dort aber nicht verkauft wird, kann zu diesem Zweck verwendet werden. Es ist auch in internationalen Apotheken auf Privatrezept erhältlich. 70% bis 90% der Männer erleben eine gute Erektion mit SKAT. Manche Männer erleben schmerzhafte Erektionen, die länger als zwei Stunden andauern. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt, insbesondere einen Urologen, aufsuchen. Dauerhafte Erektionen, die nicht innerhalb von 24 Stunden behandelt werden, können zu einer Schädigung des Schwellkörpers und einer anhaltenden Erektionsunfähigkeit führen.

Alprostadil kann auch mit einem Stäbchen, wie dem MUSE(r), in die Harnröhre injiziert werden. Das Verfahren ist bei 40 Prozent der Männer wirksam und dauert etwa 10 Minuten. Er kann auch bis zu einer Stunde dauern.

Tipp: Spritzen Sie nicht in Ihre Schwellkörper und führen Sie nichts in die Harnröhre ein. Fragen Sie Ihren Arzt nach Alprostadil-Cremes (z. B. Vitaros(r)). Die Creme sollte auf die Spitze aufgetragen werden und das Glied sollte sich innerhalb von 5-30 Minuten aufrichten können. Es ist dann für etwa 2 Stunden einsatzbereit.

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Hilfe bei Schockwellen

Die Vakuumpumpe und SKAT sind bei Männern nicht sehr beliebt, da sie unbequem sind. Niederenergetische Stoßwellen sind eine diskrete Option für Urologen, die für mehr Potenz sorgen wollen. Sie sollen den Blutfluss zu den Schwellkörpern erhöhen und die Erektion verbessern. Um dem Penis einen zusätzlichen Schub zu geben, sind zwischen 4 und 12 30-minütige Sitzungen erforderlich. Die Studienergebnisse sind noch uneinheitlich. Eine Studie hat gezeigt, dass Stoßwellen eine signifikante Wirkung auf die Potenz von Männern haben. Allerdings erlebten nur 30% der Behandelten nach zwei Jahren eine signifikante Steigerung ihrer Potenz. Diese Methode war besonders bei Diabetikern unwirksam.

Ist die Männlichkeit ein Geschenk der Natur?

Auch wenn sie oft propagiert wird, hilft die Kraft der Natur impotenten Menschen nicht wirklich. Es ist nicht bekannt, ob Yohimbe-Rinde, Damiana-Blätter und Damiana-Kraut eine Wirkung auf erektile Dysfunktion haben. Auch Yohimbe-Rinde kann Schlafstörungen, Blutdruckanstieg und Leberschäden verursachen. Die homöopathische Verwendung der Substanzen ist sicher, es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass sie eine aufbauende Wirkung haben.

In den Medien wird Arginin auch als Aminosäure mit potenzsteigernder Eigenschaft bezeichnet. Arginin ist wichtig für die Bildung von Stickstoffmonoxid. Dieses spielt eine wichtige Rolle bei der Erweiterung der Blutgefäße. Eine Supplementierung mit Arginin ist nur möglich, wenn ein Mangel im Blut vorliegt. Widersprüchliche Beweise stützen nicht die Behauptung, dass die Substitution zu einer Verbesserung der Erektion führen wird. Wenn die betreffende Person Blutverdünner einnimmt oder einen Herzinfarkt erlitten hat, sollten Argininprodukte nicht verwendet werden.

Vertrauen Sie nicht auf Mittel gegen erektile Dysfunktion aus dem Internet. Konsultieren Sie stattdessen Ihren Arzt oder Apotheker. Die meisten Mittel, die Sie online finden, sind unwirksam und sogar gefährlich. Beispielsweise enthalten Potenzgele oft Nitrate, die bei Herzpatienten zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen können.

Training für den Penis

Der Penis kann durch Sport trainiert werden, um Erektionsstörungen vorzubeugen. Für die Durchblutung der Schwellkörper sind die besten Übungen Beinpresse, Steppen und Training auf dem Standfahrrad. Aber auch ein gezieltes Beckenbodentraining kann von Vorteil sein. So haben Sie die besten Chancen auf eine befriedigende Erektion.

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