Was sind die Symptome eines Testosteronmangels?

Was sind die Symptome eines Testosteronmangels?

"Ich brauche mir keine Sorgen um ein Testosterondefizit zu machen, bis ich älter bin." Das ist definitiv falsch. Das ist viel häufiger der Fall, als Sie vielleicht denken. Die Bedeutung des Testosteronmangels darf nicht unterschätzt werden. Der männliche Körper verwendet Testosteron für viele Zwecke. Die Symptome eines Testosteronmangels können vielfältig sein. Diese Seite soll Ihnen helfen, die Ursachen zu verstehen und was Sie dagegen tun können.

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Was ist Testosteronmangel?

Viele Funktionen werden von Hormonen übernommen, und dazu gehört auch Testosteron. Für Männer ist es wichtig, Testosteron zu haben. Hypogonadismus oder Testosteronmangel ist ein Zustand, bei dem Körper und Geist einen reduzierten Testosteronspiegel aufweisen. Der Körper verfügt, wie der Name schon sagt, nicht über genügend Testosteron.

Über die Blutbahn wird dieser Botenstoff durch den ganzen Körper transportiert und wirkt sich auf viele Organe aus. Die Anzeichen für einen Testosteronmangel sind vielfältig: z. B. eine allgemeine Kraftlosigkeit oder eine geringe Leistungsfähigkeit im Sport. Ohne Testosteron oder mit einem niedrigen Testosteronspiegel werden nur sehr wenige Muskeln aufgebaut. Außerdem nimmt die Knochendichte ab und die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen steigt. Es wird schwieriger, beim Sex eine Erektion zu bekommen. Irgendwann funktioniert es nicht mehr.

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Wer ist am meisten von Testosteronmangel betroffen?

Viele Menschen wissen, dass der Hormonspiegel bei Männern mit zunehmendem Alter abnimmt. Zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr ist der Testosteronspiegel bei gesunden Männern am höchsten. Nach dem 40. Lebensjahr nimmt sie jedes Jahr um etwa 1,2 Prozent ab. Das ist völlig normal. Dies wird als Andropause oder Altershypogonadismus bezeichnet.

Viele glauben, dass Testosteronmangel nur ältere Männer betrifft. Dies ist falsch. Testosteronmangel kann auch von jüngeren Männern verursacht werden. Dr. Hesch erklärt, dass diese Männer bei hoher beruflicher Belastung unter dem "biographischen Komplex Testosteronmangel" leiden können. Der Mangel kann die Situation verschlimmern. Experten warnen davor, dass dies oft schwierig zu bewerkstelligen ist, da es manchmal unmöglich ist, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben zu finden.

Wie kann man einen Testosteronmangel diagnostizieren?

Nur 20% der deutschen Männer haben einen Testosteronspiegel unter 3ng/ml. Dies ist das Ergebnis einer im Clinical Endocrinology Journal veröffentlichten Studie, in der der Testosteronspiegel von mehr als 2700 Männern untersucht wurde.

Der Testosteronspiegel ist nicht ausreichend, um einen Testosteronmangel zu diagnostizieren. Die Symptome des Testosteronmangels (siehe Testosteronmangelsymptome) müssen ebenfalls vorhanden sein. Diese Symptome können auf andere Krankheiten hinweisen.

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Wie kann Testosteronmangel behandelt werden?

Ärzte empfehlen in der Regel eine Substitutionsbehandlung, wenn Ihr Testosteronspiegel unter 12 nmol/l fällt. Kleine Dosen von Testosteron werden empfohlen. Liegt der Testosteronspiegel unter 8 nmol/l, sollten Sie sofort Maßnahmen ergreifen. Die Testosteronersatztherapie kann als Creme, Gel, Injektion, Pflaster oder in einer Creme verabreicht werden.

Diese Testosteronersatztherapie sollte in Betracht gezogen werden. Da jede medikamentöse Therapie (d.h. Jede Behandlung, bei der Medikamente eingesetzt werden, kann Nebenwirkungen und Risiken haben. Zunächst wird Ihr Arzt Ihre Leber, Hoden und Prostata untersuchen, um Prostatakrebs auszuschließen.

Wie kommt es zu einem zu hohen Testosteronspiegel im Körper?

Zunächst möchte ich sagen, dass es normal ist, dass die Produktion von Sexualhormonen mit der Zeit abnimmt. Wenn Ihr Arzt feststellt, dass Ihr Testosteronspiegel sinkt, besteht kein Grund zur Panik. Etwas mehr als 12% der Männer zwischen 40 und 70 Jahren haben einen Testosteronmangel. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, wie z. B. Alter, schlechte Ernährung, Schlafverhalten, Krankheit und die Einnahme oder den Missbrauch bestimmter Medikamente.

Welche Lebensmittel sind gut für Testosteronmangel?

Englische Forscher von der Universität Worcester haben in einer Studie herausgefunden, dass die Konzentration von Globulinen im Blut von Männern umso höher ist, je weniger Eiweiß sie zu sich nehmen. Das sind die Verbindungen, die Testosteron aus dem Blutkreislauf entfernen. Nur Hormonmoleküle, die nicht an Globulin gebunden sind, können im Körper verwertet werden. Es ist wichtig zu wissen, welche Lebensmittel einen hohen Proteingehalt haben.

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Impotenz - Nie wieder dank Potencialex

Nahaufnahme eines nicht erkennbaren Mannes mit Erektionsproblemen im Schlafzimmer

Wer möchte schon als "Weichei" bezeichnet werden? Für viele männliche Erdenbürger ist Impotenz ein Tabuthema und ein Schreckgespenst.

Warum funktioniert es nicht?

Ein "ganzer Mann" ist das, was sich jeder männliche Bürger auf dem Planeten wünschen würde. Dieses Selbstbild ist nur aufgrund der männlichen Sexualkraft, der Potenz, möglich. Es ist kein Wunder, dass man sich für Impotenz schämen muss, wenn sie einem peinlich ist. Alles, was bleibt, ist das Verächtliche, Hässliche und im Hinterkopf Verborgene. In Ihrem Hinterkopf schwirrt das Schimpfwort "Weichei" herum, das nicht nur auf den empfindlichen Bereich unterhalb der Gürtellinie, sondern auch auf die männliche Seele zielt.

Es muss nicht sein, dass das Liebesspiel mit Versagensängsten behaftet ist. Es ist normal, dass es nicht so reibungslos funktioniert, wie Sie es erwarten würden. Das hat nichts mit tatsächlicher Impotenz zu tun. Allerdings leidet fast ein Fünftel der Männer an einer erektilen Dysfunktion", wie es im Fachjargon heißt. Nur sieben Prozent der Männer sind von dieser Störung betroffen, die so schwerwiegend sein kann, dass eine Therapie erforderlich ist.

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Auch wenn Charly Chaplin eine stolze Anspielung auf Charly Chaplin ist, einen Mann, der dafür bekannt ist, dass er auch im hohen Alter noch genauso ausgelassen und zeugungsfähig ist wie seine Partnerin im Bett, so ist der Rückgang der sexuellen Fähigkeiten doch oft altersbedingt. Jeder zweite Mann ist nach dem 40. Lebensjahr zumindest vorübergehend von einer Abnahme seiner Potenz betroffen.

Obwohl man früher glaubte, dass eine unzureichende oder fehlende Erektion ein psychologisches Problem sei, werden heute 70 Prozent der Fälle auf das Alter zurückgeführt. Die restlichen 70% sind organisch bedingt. Dazu gehören schwere Operationen, Diabetes, Traumata und urologische Probleme (Prostata). Das Problem kann durch urologische Probleme (Prostata), hormonelle Probleme, aber auch durch den Abbau von Muskeln in den Schwellkörpern oder einfache Arteriosklerose verursacht werden.

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Was ist so gut an Eroxel?

Eroxel

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als sexuelles Versagen, kann jeden Menschen in jedem Alter treffen. Fast 25% der Männer im Alter von 50-60 Jahren leiden an Erektionsstörungen, während 40% der über 60-Jährigen davon betroffen sind. Obwohl Erektionsstörungen in der Regel nur sporadisch oder zeitweise auftreten, können sie sich erheblich auf die Lebensqualität auswirken und das Selbstbild sowie das Selbstvertrauen beeinträchtigen. Das kann ein Teufelskreis sein, der manchmal viele Teile hat.

Nach sexueller Erregung vergrößert sich das Volumen Ihres Penis, was zu einer zunehmenden Steifheit führt. Es gibt viele Mechanismen, die daran beteiligt sind. Sie betreffen sowohl physiologische und organische Funktionen als auch das Gehirn. Es gibt viele Gründe, warum eine Erektion ausbleiben kann. Häufig werden auch psychologische Faktoren genannt.

Erektile Dysfunktion wird durch Müdigkeit, Stress, Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen sowie durch bestimmte medikamentöse Behandlungen verursacht. Die Erektionsfähigkeit kann auch durch Rauchen und Trinken beeinträchtigt werden.

Wie wir gesehen haben, sind sexuelle Probleme oft multifaktoriell bedingt. Die Behandlung wird multifaktoriell sein. Um organische Ursachen auszuschließen, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Es ist jedoch wichtig, die Auswirkungen des täglichen Lebens und die psychologischen, zerebralen und emotionalen Faktoren zu berücksichtigen. Sie können Lösungen für viele Probleme und manchmal auch Hilfe finden, sowie ein befriedigendes und erfülltes Sexualleben.

Was bewirkt ein sexuelles Stimulans?

Um den Blutfluss zu verbessern, erhöhen die meisten sexuellen Stimulanzien wie Eroxel die Herzfrequenz und den Blutdruck. Dieses Produkt enthält Vitamine und Mineralien wie Zink oder B6 sowie Wirkstoffe, die die sexuelle Vitalität steigern können. Die einzigartige Entspannungswirkung von Aphrodisiaka ist eng mit einer besseren sexuellen Erfahrung verbunden, insbesondere wenn sie in Form von Gewürzen oder Kräutern vorliegen. Dieses Stimulans wirkt sich auch auf den Hormonspiegel aus, z. B. auf Testosteron. Die offensichtlichste Folge einer längeren Exposition gegenüber diesen Substanzen ist eine Steigerung des sexuellen Verlangens oder Antriebs.

Eroxel, was sind seine Inhaltsstoffe?

Maca

Maca ist ein anerkanntes Aphrodisiakum, das auch als "peruanischer Ginseng" bekannt ist. Maca ist eine Pflanze, die in den Anden, insbesondere auf deren Hochebenen, wächst. Die peruanische Maca wird von den Einheimischen wegen ihrer außergewöhnlichen Ernährungseigenschaften konsumiert und ist in der traditionellen Medizin auch für ihre positiven Auswirkungen auf den Körper bekannt. Vor allem bei sexuellen Störungen und Unfruchtbarkeit.

Die peruanische Maca ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die ihre Fähigkeit zur Stimulierung der sexuellen Aktivität bei Männern und Frauen belegen. Die Wirkstoffe der Pflanze wirken auf die "Vitalität" und die Fortpflanzungsfähigkeit des Körpers. Diese südamerikanische Pflanze scheint auch in der Lage zu sein, die Qualität und Quantität der von Männern produzierten Spermien zu verbessern. Auf diese Weise stimuliert sie die Fruchtbarkeit und die Fortpflanzungsfunktion. Die Auswirkungen der peruanischen Maca auf die Libido und die sexuelle Vitalität sind weitgehend auf die tonische Wirkung der Pflanze auf alle Körperfunktionen zurückzuführen.

Bei regelmäßiger Einnahme stimuliert die peruanische Maca das sexuelle Verlangen von Männern und Frauen. Heute gilt diese Pflanze neben dem asiatischen Ginseng als eines der stärksten natürlichen Aphrodisiaka der Welt. Sie wird daher zur Behandlung von Erektionsstörungen, Libido- und Fruchtbarkeitsproblemen eingesetzt. Forscher gehen davon aus, dass die Pflanze Bestandteile enthält, deren Wirkung der des Testosterons relativ nahe kommt.

Ginseng

Wie die peruanische Maca ist auch der asiatische Ginseng eine Pflanze, deren Wurzel hauptsächlich verzehrt wird. Er wächst in bestimmten Regionen Asiens, insbesondere in den Bergen Chinas und Koreas. Er wird vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und soll zahlreiche Tugenden für den Körper haben, darunter auch stimulierende Eigenschaften. Daher ist diese Pflanze eines der besten natürlichen Mittel gegen Erektionsstörungen und sexuelle Impotenz.

Asiatischer Ginseng und sexuelle Impotenz
Ginseng ist eine Pflanze, die als adaptogen bekannt ist, was bedeutet, dass sie dem Körper hilft, gegen alle Formen von Stress (emotionaler, oxidativer usw.) zu kämpfen. Im Allgemeinen fördert Ginseng die Potenz, indem er die sexuelle und körperliche Leistungsfähigkeit von Männern verbessert (5). Kurzum, die Pflanze ist ein hervorragendes natürliches Aphrodisiakum, das schon seit Tausenden von Jahren allein aus diesem Grund verwendet wird. Natürlich wurden auch wissenschaftliche Studien über Ginseng durchgeführt. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Pflanze ein wirksames Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen ist.

Darüber hinaus haben andere Studien über koreanischen roten Ginseng gezeigt, dass das Kraut wirksam bei der Erhöhung von FSH, DHT, Testosteron und luteinisierendes Hormon bei Männern ist. Aber auch die Beweglichkeit und Menge der Spermien. Die Eigenschaften von Ginseng bei sexueller Impotenz hängen auch mit der stimulierenden Wirkung der Pflanze auf alle Funktionen des Körpers zusammen.

In vielen Fällen ist der Verlust des sexuellen Verlangens direkt mit einem Stress- oder Angstproblem verbunden. Unabhängig davon, ob es sich um ein Ereignis mit traumatischen Merkmalen oder um Alltagsstress handelt, kann roter Ginseng diesen Zustand positiv beeinflussen. Viele Menschen, die dieses natürliche Element verwendet haben, berichten, dass sie besser mit Stress umgehen können. Wenn Sie sich täglich leichter fühlen, haben Sie alle Chancen, die Lust, die Sie verloren haben, wiederzuerlangen.

Darüber hinaus stellt sich heraus, dass Ginseng stimulierende Eigenschaften hat, die Ihnen helfen, Ihre Libido und Ihr Verlangen wiederzuerlangen. Sie werden schnell ein Gefühl des Wohlbefindens bemerken, das sich besonders positiv auf Ihre Beziehungen auswirken wird.

Konkret bedeutet dies, dass Sie durch die Einnahme von organischem Ginseng und dessen korrekten Verzehr Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können und wieder optimale sexuelle Energie verspüren. Viele Menschen haben dieses Produkt bereits verwendet, um dieses Ziel zu erreichen, und die meisten von ihnen waren mehr als zufrieden.

Ingwer

Ingwer ist weltweit für seinen einzigartigen Geschmack und seine antimikrobiellen Eigenschaften bekannt, aber diese Wurzel wird Sie vielleicht noch überraschen. Ihre Tugenden sind sehr vielfältig und betreffen eine große Anzahl von Körperfunktionen. Verdauung, Entzündungen, Müdigkeit, Herzgesundheit, Diabetes... Seine Wirkungsbereiche sind zahlreich; ein großer Teil des Rufs des Ingwers beruht auf seinen aphrodisierenden Eigenschaften. Aber wussten Sie, dass diese Pflanze auch eines der besten Aphrodisiaka der Welt ist? Sie ist in der Tat ein natürliches Stimulans!

L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure. Dieser Eiweißbestandteil hat einen erheblichen Einfluss auf die Spermienzahl und die Größe des Penis.

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Warum ist Potencialex die beste Lösung gegen Impotenz?

Warum ist Potencialex die beste Lösung gegen Impotenz?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis eines Mannes nicht stark genug ist, um ihm einen langfristigen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über erektile Dysfunktion.

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Was ist Erektile Dysfunktion und wie kann sie behandelt werden?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keinen ausreichend steifen Penis bekommen kann oder Probleme beim Geschlechtsverkehr hat. Erektile Dysfunktion wird von Ärzten auch als Impotenz bezeichnet.

Die pathologische erektile Dysfunktion ist häufiger als gelegentliche Erektionsprobleme. In etwa 70% der Fälle kann der Mann für mindestens sechs Monate keine ausreichende Erektion bekommen.

Erektile Dysfunktion kann:

  • Manchmal treten sie ohne erkennbare Ursache auf
  • Sie kann auch durch eine andere Krankheit oder Verletzung verursacht werden.
  • Diese Nebenwirkungen können bei bestimmten Medikamenten auftreten.

Als primäre erektile Störung bezeichnen Ärzte einen Mann, der nicht in der Lage war oder ist, eine Erektion zu bekommen. Von einer sekundären erektilen Dysfunktion spricht man, wenn das Problem erst später im Leben auftritt, nachdem der Mann bereits Erektionen hatte und dazu in der Lage war. Dies ist der häufigste Fall.

Aufgrund der Variabilität der Datenerhebungsmethoden, der verwendeten Fragen und der Auswahl der Probanden ist es schwierig zu schätzen, wie viele Menschen betroffen sind. Die Ergebnisse von Studien können von weniger als 10% bis zu mehr als 50% variieren. Studien zeigen, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

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Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden. So sind zum Beispiel die Nerven (zum und vom Penis), die Blutversorgung und der Blutrückfluss, Hormone (z. B. Testosteron) und Lebensstilfaktoren (Bewegung und Ernährung) alle an einer Erektion beteiligt. Oder Medikamente. Erektile Dysfunktion kann auch durch das Alter des Mannes beeinflusst werden (siehe oben). Experten glauben, dass es dafür zwei Hauptgründe gibt. Mit zunehmendem Alter wird unsere Beckenbodenmuskulatur schwächer und die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Penis nehmen ab. Erektile Dysfunktion kann auch durch Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzerkrankungen verursacht werden.

Erektile Dysfunktion wird am häufigsten verursacht durch:

Diese Gefäßfaktoren können das Risiko einer erektilen Dysfunktion aufgrund von Blutgefäßerkrankungen wie Arterienverkalkung (Atherosklerose) erhöhen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutfluss nimmt ab.

Auch chronische Krankheiten können sich auf das Auftreten von Erektionsstörungen auswirken. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind allesamt Risikofaktoren, da sie Schäden an den Blutgefäßen verursachen können.

Dabei handelt es sich um neurologische Faktoren, die die Nerven beeinträchtigen, die Signale an den Penis senden. Diese können durch Erkrankungen wie Diabetes (auch diabetische Neuropathie genannt), Prostataoperationen (die Nerven, die den Penis versorgen, befinden sich in diesem Bereich) oder Rückenmarksverletzungen (chronische Entzündungen des Nervensystems) verursacht werden.

Eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Mangel an Testosteron sind Beispiele für hormonelle Ursachen. Dies kann zu Müdigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit führen und auch die sexuelle Aktivität beeinträchtigen.

Erektionsstörungen können die Folge von Verletzungen sein, z. B. von Verletzungen des Beckens. Sie alle können die Strukturen schädigen, die für die Erektion empfindlich sind (z. B. Gefäße, Nerven und Schwellkörper).

Es ist möglich, dass eine erektile Dysfunktion durch Medikamente verursacht wird. Bestimmte Medikamente, z. B. zur Behandlung von Bluthochdruck, aber auch Antidepressiva und andere Psychopharmaka (zur Behandlung psychischer Erkrankungen) mit Serotonin- oder Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmern können die Erektionsfähigkeit des männlichen Glieds beeinträchtigen.

Erektile Dysfunktion kann psychologisch bedingt sein. Erektile Dysfunktion kann durch Stress und psychische Belastung verursacht werden.

Die Fähigkeit zur Erektion hängt von Ihrem Lebensstil ab.

Rauchen (kann die Blutzufuhr erhöhen) und übermäßiger Alkoholkonsum (Alkohol beeinflusst das Nervensystem und den Hormonhaushalt) können Risikofaktoren für Erektionsstörungen sein.

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Erektile Dysfunktion: Was sind die Symptome?

  • Erektile Dysfunktion äußert sich in der Unfähigkeit zur Erektion. Normal ist die Tatsache, dass der Penis manchmal nicht erigiert oder vorzeitig einschläft.
  • Dies sind einige Warnzeichen, die darauf hindeuten können, dass Sie unter einer pathologischen erektilen Dysfunktion leiden
  • Taubheitsgefühl im Bereich des Gesäßes oder der Genitalien.
  • Fehlen von morgendlichen und nächtlichen Erektionen
  • Muskelkrämpfe treten in den Beinen auf, wenn Sie sich anstrengen (z. B. beim Gehen), und verschwinden sofort, wenn Sie aufhören. Dies könnte als Schaufensterkrankheit oder Claudicatio intermittens bezeichnet werden. In diesem Fall ist der Blutfluss in den Arterien eingeschränkt. Ein mögliches Symptom ist die erektile Dysfunktion.

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Wie kann man Impotenz mit Potencialex besiegen?

Wie kann man Impotenz mit Potencialex besiegen?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann auch nach mindestens sechsmonatiger sexueller Erregung keine befriedigende Erektion aufrechterhalten kann. Diese Erkrankungen können entweder psychisch oder organisch bedingt sein. Sie können sowohl Männer über 50 als auch jüngere Männer betreffen. Erektionsstörungen können zum Beispiel durch einen hohen Cholesterinspiegel, Depressionen und Diabetes mellitus verursacht werden. Diese Zustände können behandelt werden, um die erektile Dysfunktion zu lindern. PDE-5-Hemmer sind ein weiteres Medikament, das sich direkt auf den Blutfluss in Ihrem Penis auswirkt. Dies unterstützt den Geschlechtsverkehr. Erektile Dysfunktion kann durch eine gesunde Lebensweise verhindert werden.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Ein Urologe diagnostiziert eine erektile Dysfunktion, wenn ein Mann trotz sexueller Stimulation sechs Monate lang keine Erektion bekommt. Dies kann sowohl für Männer als auch für Paare sehr frustrierend sein, da es bedeutet, dass trotz sexuellem Verlangen (Libido) kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Die langfristigen Folgen sind eine Abnahme der Lebensqualität, des Wohlbefindens und des Glücks sowohl für die Partnerin als auch für den betroffenen Mann.

Die Häufigkeit von Erektionsproblemen nimmt in Deutschland mit zunehmendem Alter zu. Erektile Dysfunktion betrifft Männer zwischen 30 und 40 Jahren. Bei Frauen in den 70ern kommt sie häufiger vor als in ihren 20ern. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Art von sexueller Funktionsstörung auftritt, steigt mit zunehmendem Alter. Die häufigste Form der männlichen sexuellen Dysfunktion ist die erektile Dysfunktion.

Erektionsstörungen sind oft ein Thema, das Schamgefühle auslöst, und viele Menschen schweigen darüber. Es kann in vielerlei Hinsicht zu Erektionsstörungen führen. Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion.

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Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Es gibt viele Gründe, warum Erektionsstörungen auftreten können. Erektile Dysfunktion kann sowohl durch psychische als auch durch körperliche Probleme verursacht werden. Wenn Erektionsstörungen wiederholt auftreten, kann dies zu einem Teufelskreis führen, in dem sich Versagensängste entwickeln und das männliche Selbstbewusstsein und die Identität gestört werden. Dies kann durch vergangene stressige Ereignisse in Ihrem Leben verursacht werden. Diese Störung tritt häufiger bei Menschen ab 50 Jahren auf.

Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Damit ein befriedigendes sexuelles Erlebnis aufrechterhalten und entwickelt werden kann, müssen alle Körperteile während der sexuellen Erregung zusammenarbeiten. Denn zur Erektion gehören nicht nur Blutgefäße und der Penis. Sie umfasst auch Hormone und das Nervensystem.

Eine schwammartige Struktur bildet die Schwellkörper des Penis. Die Blutzufuhr zum Penis erhöht sich, wenn sich die Arterien aufgrund sexueller Erregung erweitern. Der Schwellkörper füllt sich dann mit Blut. Die Wand des Schwellkörpers drückt auch auf die Venen, die für den Blutfluss verantwortlich sind. Infolgedessen wird der Penis steifer. Die Montage wird nicht durchgeführt, wenn an dieser Stelle eine Störung auftritt.

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Erektile Dysfunktion kann durch mögliche körperliche Bedingungen verursacht werden:

Multiple Sklerose, die Parkinson-Krankheit, Schlaganfälle und Tumore können die Nervensignale unterbrechen, die das Gehirn während der sexuellen Erregung an den Penis sendet, was zu einer Erektionsunfähigkeit führen kann.

Erektile Dysfunktion kann auch durch Stoffwechselstörungen verursacht werden. Bei unkontrolliertem Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) lagern sich Zucker-Eiweiß-Verbindungen an den Blutgefäßwänden ab und vermindern den Blutfluss im ganzen Körper. Ein dauerhaft hoher Zuckerspiegel kann auch Nervenschäden verursachen.

Die häufigste Ursache für erektile Dysfunktion ist Arteriosklerose (Verhärtung der Blutgefäße), eine Herzerkrankung. Die verengten Gefäße schränken den Blutfluss zum Penis ein, so dass zu wenig Blut zu den Schwellkörpern gelangen kann. Das Blut verlässt die Schwellkörper zu schnell, so dass der Penis nicht lange erigiert bleibt.

Hoher Blutdruck (Hypertonie), hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie) und koronare Herzkrankheiten (KHK) sind weitere mögliche Ursachen für Erektionsstörungen.

Eine hormonelle Störung, genauer gesagt ein Testosteronmangel, kann eine erektile Dysfunktion verursachen. Dies kann die Möglichkeit einer Erektion verringern.

Ein Bandscheibenvorfall kann die Übertragung von Signalen zwischen dem Gehirn und dem Penis beeinträchtigen. Auch Querschnittslähmungen sind hiervon betroffen.

Erektionsstörungen können auch durch Verletzungen des Schwellkörpergewebes oder der Nervenbahnen oder durch Fehlbildungen im Genitalbereich verursacht werden.

Erektile Dysfunktion kann durch psychologische Faktoren verursacht werden

Erektionsstörungen, insbesondere bei jungen Männern, sind häufig psychologisch bedingt. Dies sind die häufigsten psychologischen Gründe für Potenzprobleme:

  • Unzureichendes Selbstvertrauen
  • Persönlichkeitskonflikte wie uneingestandene Homosexualität
  • Depression
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper kann sich in Hemmungen und Ängsten äußern
  • Leistung unter Stress und Druck
  • Erektile Dysfunktion kann auch durch übermäßigen Alkoholkonsum und Medikamente verursacht werden.

Was sind die häufigsten Symptome der erektilen Dysfunktion (ED)?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis keine Steifheit erreicht oder sie nicht lange genug aufrechterhalten kann, um eine befriedigende sexuelle Beziehung zu führen. Erektionsstörungen können sich langsam entwickeln, beim Sex mit dem Partner oder bei der Selbstbefriedigung auftreten und führen nicht zu denselben nächtlichen Erektionen wie bei gesunden Männern. Treten die Störungen nur in bestimmten Situationen oder nach einem belastenden Ereignis auf, liegt möglicherweise ein psychologischer Grund vor.

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Impotenz vorbeugen mit Eroxel

Impotenz vorbeugen mit Eroxel

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten keine ausreichende Erektionsfähigkeit besitzt, um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Penis der betroffenen Männer wird nicht mehr schlaff oder hart genug. Dieses heikle Thema ist bei Männern weit verbreitet und sie zögern oft, beim Sex darüber zu sprechen.

Das Risiko ist höher für Personen, die älter als 65 Jahre sind

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion (früher als Impotenz bezeichnet) zu entwickeln. Einer von drei Männern über 60 leidet unter Erektionsstörungen beim Sex. erektile Dysfunktion beim Sex.

Erektile Dysfunktion kann oft durch organische Faktoren verursacht werden

80 Prozent der Fälle haben körperliche Ursachen: Die Blutzufuhr zum Penis ist gestört oder der Penismuskel ist beschädigt.

Erektile Dysfunktion kann durch Krankheiten verursacht werden, die den Blutfluss unterbrechen, wie Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose. Auch ein Mangel an Testosteron oder andere Medikamente können eine schlechte Erektion verursachen. Es kann psychologische Gründe für Impotenz geben, insbesondere bei jüngeren Männern.

Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, Ihre Gesundheit über einen langen Zeitraum hinweg zu erhalten

Eine gesundheitsfördernde Lebensweise kann Erektionsstörungen vorbeugen und dazu beitragen, die Potenz über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Sie sollten aktiv und fit sein, kein Übergewicht haben und auf Nikotin und Alkohol verzichten.

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Rauchen und Impotenz? Wie Eroxel hilft!

Rauchen und Impotenz? Wie Eroxel hilft!

Es ist ein Tabuthema, über Impotenz zu sprechen. Welcher Mann würde zugeben wollen, dass er Probleme mit seiner Partnerin hat? Von Erektionsstörungen sind etwa 20% der deutschen Männer zwischen 30 und 80 Jahren betroffen. Die Zahl der Fälle, die nicht gemeldet werden, ist wahrscheinlich noch höher. Es ist schmerzhaft, über Impotenz und Rauchen zu sprechen.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Raucher eher zu Impotenz neigen als Nichtraucher. Rauchen kann eine direkte Ursache für Impotenz sein. Diese Folge des Rauchens wird, wie viele andere auch, oft erst spät entdeckt. Es ist möglich, trotzdem mit dem Rauchen aufzuhören, wenn der richtige Rahmen geschaffen wird.

Potenzstörungen und ihre Ursachen

Von einer Peniserektion spricht man, wenn sich die Blutgefäße im Penis, die Schwellkörper, durch erhöhten Blutfluss und verminderten Blutabfluss mit Blut füllen. Der Penis spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Verhinderung des Blutabflusses. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem die körperliche Funktion des Mannes beeinträchtigt ist oder nicht ausgeführt werden kann. Erektionsstörungen können durch altersbedingte Einschränkungen, aber auch durch Zigarettenrauchen verursacht werden. Zigarettenkonsum. Eine weitere häufige Ursache für Erektionsstörungen sind Ablagerungen von Kalzium und Fett in den Blutgefäßen des Schwellkörpers. Dies führt zu einer Verengung der Blutgefäße, die den Schwellkörper versorgen. Auch bekannt als Arteriosklerose.

Dadurch fließt weniger Blut in den Schwellkörper. Diabetes, Fettleibigkeit, Alkoholkonsum und Rauchen sind allesamt Risikofaktoren für eine Abnahme der Elastizität der Blutgefäße in den Schwellkörpern. Am schädlichsten ist das Rauchen. So sind beispielsweise Rauchen und Bluthochdruck eng miteinander verbunden. Kombinationen von z.B. Kombinationen von z.B. Das Alter beeinflusst auch die Gewebedurchblutung und die Elastizität der Gefäße in Ihrem Penis.

Die Kombination der oben genannten Risikofaktoren, z. B. übergewichtige Raucher und rauchende Diabetiker, kann zu einem noch höheren Risiko führen. Die oben genannten Risikofaktoren verursachen nicht nur im Bereich des Penis eine Gefäßverkalkung. Sie können auch andere Teile Ihres Körpers betreffen. Potenzstörungen sind nur eine Auswirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Potenzstörungen können auch auf Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt hinweisen, die das Herz-Kreislauf-System betreffen.

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Rauchen schadet der Potenz

Jüngste Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Rauchen und Impotenz haben gezeigt, dass Rauchen die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Impotenzproblemen erhöhen kann. Es ist auch klar, dass ein Zuviel eine Menge Probleme verursachen kann. Erektionsstörungen treten bei Männern, die mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen, häufiger auf als bei Männern, die weniger als 20 Zigaretten pro Tag rauchen.

Männer über 40, die über einen längeren Zeitraum rauchen, haben ein höheres Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Bei starken Rauchern können auch Erektionsstörungen auftreten. Eine unglaubliche 56% (d.h.. Mehr als die Hälfte der starken Raucher sind davon betroffen. Rauchen ist eine große Gefahr für die Fruchtbarkeit und Potenz des Mannes. Rauchen lässt die Samenzellen schrumpfen, sie werden weniger beweglich und sind oft anfälliger für genetische Schäden. Dies ist oft ein schwieriges Thema für Raucher und diejenigen, die an einer Beziehung interessiert sind. Hier kann eine mögliche Impotenz ein Problem darstellen. Die Liebe ist das Wichtigste im Leben. Sie sollten mit dem Rauchen aufhören, wenn Sie ein glückliches (oder sogar romantisches) Leben führen und eine Familie gründen wollen.

Wie die Raucherentwöhnung Ihnen helfen kann

Die meisten Beschwerden, die durch das Rauchen verursacht werden, lassen sich zumindest teilweise verbessern, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören. Ihre Haut wird besser aussehen. Das liegt daran, dass Rauchen Haarausfall verursacht. Sie können mit dem Rauchen aufhören und einen Rückgang des Haarausfalls feststellen. Sie können auch leichter durchatmen. Sie können die durch das Rauchen verursachten Schäden wie das Raucherbein verringern.

Ein Leben ohne Zigaretten senkt das Risiko von Unfruchtbarkeit oder Impotenz erheblich. 25 Prozent der Ex-Raucher berichten von einer deutlichen Verbesserung der erektilen Dysfunktion nach dem Rauchstopp. Dies ist auf eine verringerte Vasokonstriktion und eine erhöhte Gefäßelastizität zurückzuführen. Gefäßelastizität. Sie können die Spermienbeweglichkeit auch positiv beeinflussen, indem Sie mit dem Rauchen aufhören. Rauchen und Impotenz sind kein Thema mehr.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, mit dem Rauchen aufzuhören, ist es ratsam, mit Ihrem Arzt zu sprechen. Die Raucherentwöhnung allein ist noch keine Garantie für eine vollständige Genesung. Es ist nie zu spät für Sie, mit dem Rauchen aufzuhören oder Ihre Potenzprobleme in den Griff zu bekommen. Sie können jetzt mit dem Rauchen aufhören, um ein gesünderes Leben zu führen und in Ihren Beziehungen mehr Präsenz zu zeigen.

Ein gesundes und körperlich aktives Leben wird Ihnen helfen, Ihre Gesundheit wiederzuerlangen, und wenn Sie Eroxel zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen, können Sie Impotenz vergessen: Eroxel test

 

Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion?

Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion wird auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet. Es ist, wenn Ihre Erektion nicht mehr funktioniert. Dies kann den Geschlechtsverkehr in vielen Fällen erschweren. Nur wer in der Lage ist, die Ursache seiner erektilen Dysfunktion zu erkennen, kann sie wirksam bekämpfen.

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Erektile Dysfunktion - Impotenz

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem die Fähigkeit einer Person, eine Erektion zu errichten oder aufrechtzuerhalten, nicht möglich ist oder aufrechterhalten wird. Erektionsstörungen können zu Kohabitationsstörungen führen, d. h. zu einem Zustand, der es Paaren unmöglich macht, Geschlechtsverkehr zu haben. Seine Prävalenz (d. h. Die Prävalenz der Störung, d. h. die Häufigkeit des Auftretens in der Bevölkerung, nimmt mit dem Alter zu. Etwa 2 Prozent der Männer sind im dritten Lebensjahrzehnt von der Erkrankung betroffen, im siebten Lebensjahrzehnt steigt diese Zahl auf 53 Prozent.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass erektile Dysfunktion in jedem Alter auftreten kann, besonders aber im mittleren Alter. Dazu können Depressionen, Konflikte in der Beziehung, Stress, Druck oder sexuelle Ängste gehören. Erektile Dysfunktion bei älteren Menschen kann durch systemische und organische Krankheiten verursacht werden.

PDE-5-Hemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden können. Vor der Einnahme von Potenzmitteln sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Eine psychotherapeutische Behandlung mit Verhaltenstherapie wird häufig für junge Männer empfohlen, die unter psychisch bedingten Erektionsstörungen leiden.

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Erektile Dysfunktion: Die Hauptursache

Organische Ursachen machen bis zu 90% der Fälle von erektiler Dysfunktion aus. Bis vor etwa 25 Jahren ging man davon aus, dass Erektionsstörungen in erster Linie psychologisch bedingt sind. Die Forschung hat gezeigt, dass dies nicht mehr der Fall ist.

Man weiß heute, dass mindestens 55 bis 90 Prozent der Fälle von Erektionsstörungen durch eine organische (körperliche) Beeinträchtigung verursacht werden. Dazu können Veränderungen des Penis selbst, seiner Blutversorgung oder der Nervenbahnen (Diabetes) gehören.

Es ist wichtig zu wissen, dass Männer mit körperlicher Erektionsstörung oft ein psychogenes Problem (z. B. eine Depression) haben, das für sie und ihre Partnerin Stress bedeuten kann. Es ist leicht zu verstehen, warum: Ein Mann, dem es mehrmals nicht gelungen ist, eine Erektion zu bekommen, beginnt sich Sorgen über die nächste intime Begegnung zu machen. Diese Gedanken können hemmend wirken und die erektile Dysfunktion noch verstärken.

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Wie kann Impotenz natürlich behandelt werden?

Wie kann Impotenz natürlich behandelt werden?

Erektile Dysfunktion ist medizinisch als Impotenz, Erektionsstörung oder Potenzstörung bekannt. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem ein Mann trotz sexueller Stimulation nicht genug Penis erigieren kann, um normalen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen.

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Wie kommt es zu einer Erektion?

Schwellkörper befinden sich im Penis. Diese Gefäße erweitern sich und füllen sich während der Erektion mit Blut. Das Protein bewirkt diese verstärkte Füllung, indem es die Muskeln, die die Blutgefäße umgeben, entspannt. Dadurch kann das Blut einfließen und die Hohlräume des Epistelgewebes werden voller. Der Penis wird länger. Dadurch erhöht sich das Blutvolumen, was wiederum die kleinen Blutgefäße in den Schwellkörpern zusammendrückt, so dass weniger Blut abfließen kann. Der Penis dehnt sich und richtet sich dadurch auf.

Bei Frauen können auch Erektionen auftreten, die durch eine Schwellung der Klitoris oder der Schamlippen verursacht werden. Erektile Dysfunktion kann auch bei Frauen auftreten. Wir befassen uns nicht mit Impotenz bei Männern.

Frequenz

Es ist nicht möglich, Daten über die Häufigkeit von Impotenz zu erheben. Aber Studien und Behandlungsdaten erlauben es uns, Schlussfolgerungen zu ziehen. Experten gehen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Männer unter Erektionsstörungen leiden, die eine Behandlung erfordern.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Impotenz zu erkranken. Die meisten Männer, die unter Erektionsstörungen leiden, sind zwar über 60 Jahre alt, aber medizinisch bedeutsame Impotenzschübe sind bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren häufig. Impotenz bei Männern unter 40 Jahren ist selten und tritt nur in 2% der Fälle auf.

Schilder

Die Anzeichen und Symptome von Impotenz sind in der Allgemeinbevölkerung zu finden. Die Symptome der Impotenz sind allgemein bekannt. Dies kann zum Beispiel in der Vagina oder noch während des Vorspiels geschehen. Eine Ejakulation ist jedoch nicht möglich.

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Verursacht

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Impotenz mehr organische Ursachen haben kann, als bisher angenommen wurde. Impotenz kann auch ein Zeichen für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. In vielen Fällen kann eine erektile Dysfunktion durch Verletzungen im Becken- oder Genitalbereich verursacht werden.

  • Stress, Angstzustände und Depressionen können durch psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände oder Medikamente (z. B. Impotenz kann auch durch Hormone, Betablocker, blutfettsenkende Medikamente, Entwässerungsmittel und Psychopharmaka verursacht werden.
  • Häufige Ursachen für Impotenz
  • Kreislauf- und Gefäßkrankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose und andere Gefäßkrankheiten
  • Fettleibigkeit
  • Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2
  • Multiple Sklerose (MS), Erkrankungen des Nervensystems wie Schlaganfall, Hirntumor, Schlaganfall, Querschnittslähmung und Alzheimer-Krankheit.
  • Hormonelle Störungen wie Testosteronmangel und Schilddrüsenüberfunktion können Hypothyreose, Schilddrüsenunterfunktion und Testosteronmangel umfassen.

Risikofaktoren für Impotenz:

  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
  • Gebrauch von Drogen

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Psychologische Probleme im Zusammenhang mit Impotenz

Erektile Dysfunktion kann in jedem Alter auftreten, ist aber recht häufig. Probleme mit dem Geist sind die Ursache. Schon eine erstmalige erektile Dysfunktion kann einen Mann in eine tiefe Krise stürzen.

Er wird von Selbstzweifeln, Versagensängsten und Selbstzweifeln geplagt. Erektionsprobleme können durch den Leistungsdruck beim nächsten Geschlechtsakt verursacht werden. Es ist wichtig, die psychologischen Probleme im Zusammenhang mit Impotenz zu erkennen. Der Mensch kann sich durch den immer größer werdenden Druck und die Angst vor dem Versagen gestresst fühlen. Auch Depressionen und Probleme in der Ehe können die Folge sein. In einigen Fällen kann Impotenz zu sozialer Isolation und Scheidung führen.

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Gestörte Sexualität aufgrund von Medikamenten - Eroxel kann das ändern

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Beachten Sie, dass fast jeder, der Antidepressiva einnimmt. Ist die Depression oder das Medikament dafür verantwortlich? verantwortlich? Die Experten sind sich schnell einig, dass es sich um eine Störung handelt. Aber ist das wahr?

Was ist die Wahrheit?

Manche Menschen haben weniger Lust auf Sex, während andere empfänglicher sind (sie sind schwieriger anzufangen), manche sind impotent, und vielen ist es so unangenehm, über das Thema zu sprechen, dass sie es nicht einmal in Betracht ziehen. Andere haben Schmerzen beim Sex, und viele kommen nicht zum Höhepunkt - auch nicht bei der Selbstbefriedigung.

Was können Sie tun? Sexualität kann ein heikles Thema sein. Es ist ein heikles Thema, für das nur wenige Menschen Hilfe suchen, und nur sehr wenige sprechen es offen an. Die Antwort lautet häufig: "Vielleicht liegt es nur an dir". Dies ist ein weit verbreiteter Gedanke. Es kommt häufiger vor, dass Frauen davon ausgehen, dass sie es selbst tun können und sich fragen, ob sich ihre Liebe verändert hat. Die Männer dieser Frauen fühlen sich oft zurückgewiesen und reagieren ganz anders.

Schwieriger ist es für Männer, die nicht das Bedürfnis haben, glücklich zu sein. Manche Menschen sehen darin eine Möglichkeit, sich zu befreien. Diejenigen, die kein Verlangen verspüren, sind besonders anfällig. Andere fühlen sich als völlige Versager. Früher konnten sie sich auf ihre Sexualität verlassen. Laut Wolfersdorfs Studie ist das Selbstmordrisiko von Männern, die nach vier Wochen stationärer Behandlung zum ersten Wochenende wegfahren, hoch. Es ist schwer vorstellbar, was an diesem Wochenende versucht wurde und wie es gescheitert ist.

Erschwert ein gestörtes Sexualleben die Überwindung von Depressionen? Das Gegenteil ist der Fall. Positive Auswirkungen einer gesunden Sexualität auf Depressionssymptome.  Erstens können Antidepressiva viel häufiger sexuelle Funktionsstörungen verursachen als Antidepressiva. Professor Peter Gotzsche stellt fest, dass Antidepressiva sexuelle Funktionsstörungen auslösen, weshalb er sie als "hochwirksame Mittel zur Störung des Sexuallebens" bezeichnet.

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Viele Menschen glauben, dass zu den Symptomen von Antidepressiva auch eine Störung der Sexualfunktion gehört. Dies ist eine falsche Annahme. Zwei Mechanismen sind für die Störung der Sexualität verantwortlich:

1. Medikamente gelangen durch den Magen in den Dünndarm. Der Wirkstoff wird dann freigesetzt und mit Hilfe des Blutes an andere Stellen transportiert. Zunächst befinden sich jedoch viel mehr Wirkstoffe im Darmbereich, was dazu führt, dass dort mehr Serotonin produziert wird. Serotonin kommt nicht aus dem Gehirn, sondern wird hauptsächlich im Magen-Darm-Bereich gebildet. Bereich. Hier sind 95 Prozent des körpereigenen Serotonins zu finden. Die meisten der Serotonin-Transporterproteine, die biochemische Ziele für Arzneimittel sind, befinden sich auch im Darmbereich. Die Funktion von Serotonin im Darmbereich ist die Kontraktion der glatten Muskulatur. Die Wirkung von Serotonin auf die Muskeln hat nichts mit Depressionen zu tun. Es gibt ein SSRI, das als Antidepressivum verschrieben werden kann, das aber nur von Urologen empfohlen wird. Es heißt Dapoxetin und wird zur Verhinderung einer vorzeitigen Ejakulation eingesetzt.

2. Zu viel Serotonin kann Sexualität verhindern. Zu wenig oder zu viel Serotonin kann jedoch zu Hypersexualität oder Nymphomanie führen. Tierversuche mit TPH2-Knockout-Mäusen haben dies gezeigt. Bei diesen Tieren machten die Forscher eine überraschende Entdeckung. Die TPH2-Knockout-Tiere schnitten bei Standard-Depressionstests, die Pharmakologen zur Bestimmung der Wirksamkeit von Antidepressiva verwenden, gut ab. Diese Tiere sind nicht depressiv, auch wenn sie kein Serotonin haben.

Im Prinzip müssten Ärzte - da die sexualitätseinschränkenden Nebenwirkungen seit langem bekannt sind - diese häufig auftretende Nebenwirkung berücksichtigen, insbesondere wenn der Patient in einer Partnerschaft lebt. Deshalb muss der Arzt ein Antidepressivum wählen, das keine sexuellen Funktionsstörungen auslöst.

Doch das ist Wunschdenken. Das ist nicht der Fall. In den meisten Fällen empfehlen Ärzte SSRIs. Warum ist das so? Wegen einer falschen Verschreibung in den USA und den daraus resultierenden Daten, die für Deutschland übernommen wurden. Die U.S. Food and Drug Administration verlangt, dass Nebenwirkungen vom Patienten selbst angesprochen werden. Nur etwas weniger als 10 Prozent sind für sexuelle Funktionsstörungen erforderlich. Aus diesem Grund ist dies die offizielle Zahl. Sexuelle Funktionsstörungen werden nicht als häufige oder sehr ernste Erkrankung angesehen. Diese Störungen sind nicht häufig, aber sie kommen vor.

Ja, das ist sie. Sie werden unterschiedliche Antworten erhalten, je nachdem, wen Sie fragen. Die Studien von Montejo aus den Jahren 1997 und 2001 über sexuelle Dysfunktion sind die bekanntesten. Montejo stellte fest, dass sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen häufiger vorkommen als bei Männern. Später berichtete er, dass 60 Prozent der 1400 Patienten, die mit Antidepressiva behandelt wurden, sexuelle Funktionsstörungen hatten. Nach persönlichen Befragungen bestätigten bis zu 80 Prozent der Patienten, dass sie an einer Störung leiden.

Anita Clayton hat eine methodisch hervorragende Arbeit verfasst. Anita Clayton berichtet, dass 40% der Patienten, die SSR erhalten haben, unter schweren sexuellen Funktionsstörungen leiden. Funktionsstörung. Sie beschreibt, geschlechtsspezifische Unterschiede. Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin sind für Männer schwieriger zu erwecken als SSRIs. SSRIs lösen bei Frauen eher Anorgasmie aus und verzögern bei Männern die Ejakulation. Auch die Selbstbefriedigung unterliegt diesen Einschränkungen.

Jansen-Cilag entwickelte Dapotin, einen SSRI, der keine Indikation als Antidepressivum hat, aber zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation eingesetzt werden kann. Dapotin, auch bekannt als der SSRI für die Urologie, ist Dapotin. Es soll" sexuelle Erregbarkeit verursachen. Experten sind sich nicht einig, ob es sich bei der vorzeitigen Ejakulation wirklich um eine "Krankheit" handelt oder ob eine medikamentöse Behandlung die beste Option ist. Methode der Behandlung.

Einige Pharmaunternehmen sahen aufgrund des sexuellen Problems eine Marktchance für Nicht-SSRI-Antidepressiva. Sie schickten ihre Vertreter aus, um für Bupropin zu werben. Bupropion, Mirtazapin, Agomelatin oder irgendein anderes Medikament ist nichts, wovon sich informierte Menschen beeindrucken lassen sollten. Experten sind sich einig, dass sexuelle Funktionsstörungen der Hauptgrund dafür sind, dass Patienten ihre Antidepressiva nicht mehr einnehmen. Dies gilt für alle Antidepressiva.

SSRI sind nicht die einzigen Medikamente, die sexuelle Beeinträchtigungen verursachen können. Alle Mittel, die auf 5-HT2C- oder 5-HT3-Rezeptoren wirken, können die Sexualfunktion beeinträchtigen. Aber auch Medikamente, die auf ACh-Rezeptoren und Dopamin-D2-Rezeptoren wirken oder die Stickstoffsynthese blockieren, können Beeinträchtigungen verursachen. Die Pharmaindustrie weiß seit langem, dass Antidepressiva Impotenz verursachen können. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Viagra die Auswirkungen von SSRIs, Phenelzin oder Fluvoxamin auf die Impotenz umkehren kann. Diese Berichte wurden vor mehr als 20 Jahren veröffentlicht. Möglicherweise wusste Ihr Arzt jedoch bis vor kurzem nicht, dass Antidepressiva die Sexualität beeinträchtigen können.

Was bleibt uns also? Um eine bestimmte Substanz zu empfehlen, muss man an die Selektivität von Molekülen glauben. Wie Biochemiker wiederholt gezeigt haben, können nicht alle Antidepressiva so selektiv sein, wie die Pharmaunternehmen behaupten. Sie können an fast allen Rezeptoren gleichzeitig eingesetzt werden.

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