Warum ist Potencialex die beste Lösung gegen Impotenz?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis eines Mannes nicht stark genug ist, um ihm einen langfristigen Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über erektile Dysfunktion.

Die beste Lösung für Impotenz ist Potencialex: Potencialex Original

Was ist Erektile Dysfunktion und wie kann sie behandelt werden?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keinen ausreichend steifen Penis bekommen kann oder Probleme beim Geschlechtsverkehr hat. Erektile Dysfunktion wird von Ärzten auch als Impotenz bezeichnet.

Die pathologische erektile Dysfunktion ist häufiger als gelegentliche Erektionsprobleme. In etwa 70% der Fälle kann der Mann für mindestens sechs Monate keine ausreichende Erektion bekommen.

Erektile Dysfunktion kann:

  • Manchmal treten sie ohne erkennbare Ursache auf
  • Sie kann auch durch eine andere Krankheit oder Verletzung verursacht werden.
  • Diese Nebenwirkungen können bei bestimmten Medikamenten auftreten.

Als primäre erektile Störung bezeichnen Ärzte einen Mann, der nicht in der Lage war oder ist, eine Erektion zu bekommen. Von einer sekundären erektilen Dysfunktion spricht man, wenn das Problem erst später im Leben auftritt, nachdem der Mann bereits Erektionen hatte und dazu in der Lage war. Dies ist der häufigste Fall.

Aufgrund der Variabilität der Datenerhebungsmethoden, der verwendeten Fragen und der Auswahl der Probanden ist es schwierig zu schätzen, wie viele Menschen betroffen sind. Die Ergebnisse von Studien können von weniger als 10% bis zu mehr als 50% variieren. Studien zeigen, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

Sie können Potencialex auf der offiziellen Website erwerben: Potencialex Farmacy

Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden. So sind zum Beispiel die Nerven (zum und vom Penis), die Blutversorgung und der Blutrückfluss, Hormone (z. B. Testosteron) und Lebensstilfaktoren (Bewegung und Ernährung) alle an einer Erektion beteiligt. Oder Medikamente. Erektile Dysfunktion kann auch durch das Alter des Mannes beeinflusst werden (siehe oben). Experten glauben, dass es dafür zwei Hauptgründe gibt. Mit zunehmendem Alter wird unsere Beckenbodenmuskulatur schwächer und die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Penis nehmen ab. Erektile Dysfunktion kann auch durch Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzerkrankungen verursacht werden.

Erektile Dysfunktion wird am häufigsten verursacht durch:

Diese Gefäßfaktoren können das Risiko einer erektilen Dysfunktion aufgrund von Blutgefäßerkrankungen wie Arterienverkalkung (Atherosklerose) erhöhen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutfluss nimmt ab.

Auch chronische Krankheiten können sich auf das Auftreten von Erektionsstörungen auswirken. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind allesamt Risikofaktoren, da sie Schäden an den Blutgefäßen verursachen können.

Dabei handelt es sich um neurologische Faktoren, die die Nerven beeinträchtigen, die Signale an den Penis senden. Diese können durch Erkrankungen wie Diabetes (auch diabetische Neuropathie genannt), Prostataoperationen (die Nerven, die den Penis versorgen, befinden sich in diesem Bereich) oder Rückenmarksverletzungen (chronische Entzündungen des Nervensystems) verursacht werden.

Eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Mangel an Testosteron sind Beispiele für hormonelle Ursachen. Dies kann zu Müdigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit führen und auch die sexuelle Aktivität beeinträchtigen.

Erektionsstörungen können die Folge von Verletzungen sein, z. B. von Verletzungen des Beckens. Sie alle können die Strukturen schädigen, die für die Erektion empfindlich sind (z. B. Gefäße, Nerven und Schwellkörper).

Es ist möglich, dass eine erektile Dysfunktion durch Medikamente verursacht wird. Bestimmte Medikamente, z. B. zur Behandlung von Bluthochdruck, aber auch Antidepressiva und andere Psychopharmaka (zur Behandlung psychischer Erkrankungen) mit Serotonin- oder Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmern können die Erektionsfähigkeit des männlichen Glieds beeinträchtigen.

Erektile Dysfunktion kann psychologisch bedingt sein. Erektile Dysfunktion kann durch Stress und psychische Belastung verursacht werden.

Die Fähigkeit zur Erektion hängt von Ihrem Lebensstil ab.

Rauchen (kann die Blutzufuhr erhöhen) und übermäßiger Alkoholkonsum (Alkohol beeinflusst das Nervensystem und den Hormonhaushalt) können Risikofaktoren für Erektionsstörungen sein.

Potencialex hat schon vielen geholfen, Impotenz zu überwinden: Potencialex Bewertungen

Erektile Dysfunktion: Was sind die Symptome?

  • Erektile Dysfunktion äußert sich in der Unfähigkeit zur Erektion. Normal ist die Tatsache, dass der Penis manchmal nicht erigiert oder vorzeitig einschläft.
  • Dies sind einige Warnzeichen, die darauf hindeuten können, dass Sie unter einer pathologischen erektilen Dysfunktion leiden
  • Taubheitsgefühl im Bereich des Gesäßes oder der Genitalien.
  • Fehlen von morgendlichen und nächtlichen Erektionen
  • Muskelkrämpfe treten in den Beinen auf, wenn Sie sich anstrengen (z. B. beim Gehen), und verschwinden sofort, wenn Sie aufhören. Dies könnte als Schaufensterkrankheit oder Claudicatio intermittens bezeichnet werden. In diesem Fall ist der Blutfluss in den Arterien eingeschränkt. Ein mögliches Symptom ist die erektile Dysfunktion.

Sichern Sie sich Ihren Kauf hier: Potencialex Kaufen